Saudi-Arabien 2020 |
Chris | Türkei 2021 |
on the | Mongolei 2022 |
Bike | Anden 2023 |
|
Home: Touren | Bikes | Karte | Suche & Kontakt |
|
Tour 75: Iran - Persischer Golf (2690 km) |
|
|
Bike-Blog & Routen-Karte
& Etappen-Übersicht |
Ausrüstung: Bike & More |
Vom Kaspischen Meer zum Persischen Golf: Rund 1.800 Kilometer durch die Höhen und Tiefen des Iran. Durch die Höhen der persischen Kultur und Natur. Mit ihrer unglaublichen Begeisterung und Großzügigkeit gegenüber dem Radlerpaar aus dem Westen. Am Persischen (oder "Arabischen") Golf mit der Fähre über die Straße von Hormus. Und dort noch ein bisschen entlang der Küste durch die Emirate Sharjah, Dubai und Abu Dhabi. Dann mangels saudischem Visum Hopping mit dem Flugzeug durch Katar, Bahrain und Kuwait. Jedes Land eine Welt für sich. Radeln zum Teil auf Miet-Rädern. Eine Tour der Superlative. Auch dank angenehmem Klima, sehr guter Straßen und kaum Kriminalität. | Teil 2 Schiras - Bandar Abbas + Emirate + Bahrain + Katar + Kuwait (1485 km) Rocking the Gulf States |
|
Die Tour bei YouTube |
|
|
|
|
|
|
Oder: die ganze Tour in einem Film |
|
Teil 1 |
Mit dem Iran haben wir gute Erfahrungen gemacht: Im Jahr 2005 sind wir von Baku aus am Kaspischen Meer entlang durch den Iran geradelt. Und weiter über Mashad nach Turkmenistan und Samarkand auf der Seidenstraße. Miri mit langen Gewändern und Kopftuch. Viele Menschen sind sehr offen, wollen Fotos am Straßenrand mit uns machen, möchten Englisch sprechen, laden uns ein. Diesmal soll es ins Herz der persischen Kultur und Tradition gehen: Nach Ghom, Kashan, Isfahan, Schiras. Vorher aber noch kurz zum Kaspischen Meer, für den Link zur Tour von damals. |
|
Prolog: Fly Turkish? |
|
|
|
Probleme mit dem Standard-Maß
|
|
|
|
Rothaariges Amerikanisch am Rande der Hauptstadt |
Highlight des Tages nach 20 Kilometern: ein Stopp zum Aufwärmen in einem kleinen einfachen Restaurant. Der Beginn ist etwas mühsam, weil wir uns eigentlich nur aufwärmen wollen, bestellen also einen Tee, was hier nicht ganz normal zu sein scheint. Es ist zwar erst halb zehn, aber es fühlt sich für uns an wie Nachmittag. Dann aber kommt der Restaurant-Chef in Fahrt. Geht zwei Mal einkaufen für uns und kommt beides Mal mit genialem Käse zurück. Sein Sohn taucht auf. Beide steigen ins Auto, brausen los. Bald sind sie wieder da, mit einer jungen, rothaarigen Frau (Foto links). Die spricht ein amerikanisch inspiriertes Englisch und ist sehr sympathisch. Jetzt können wir alle Fragen klären. Längst haben der Chef und alle Restaurant-Mitarbeiter mit ihren Smartphones zig Bilder geschossen. Ich bin in einer halben Stunde noch nie im Leben so oft fotografiert worden wie in diesem kleinen Ort am Stadtrand von Teheran. |
|
|
|
November-Stimmung bei der Auffahrt ins Elburs-Gebirge |
Die Straße nach Tschalus am Kaspischen Meer ist von Beginn an eine tiefe Felsschlucht im Elburs-Gebirge (auch Albors, Alborz, Alburz, Elburz, Elborz). Gesäumt von Restaurants für das Wochenend-Vergnügen der Hauptstädter. Etwas steiler ist es nur, wo die Straße in Serpentinen auf die Höhe der 180 Meter hohen Staumauer führt (Foto oben). Obenauf führt die Straße durch einige Tunnel am Seeufer des Flusses Karaj entlang. Ausgerechnet hier gibt es aber - im Gegensatz zur Behauptung meiner Reiseführer-Kopie - kaum Restaurants. Und so machen wir unsere Pause erst, als wir wieder an dem kleiner gewordenen Fluss sind. Ein sehr geschmackvoll eingerichtetes Restaurant. Tomaten-Omelette ist angesagt (Foto links). |
|
|
|
Der Rumms im langen Berg-Tunnel |
Auf der Nordseite des Tunnels haben wir dann richtig Schnee (Fotos unten). Wir stürzen hinab. Die Autos mit uns. Gestern hatten wir überhaupt keine unangenehmen Begegnungen mit Fahrzeugen aller Art. Heute ist mehr Verkehr, mehr Stress. Wir müssen ständig höllisch aufpassen. |
|
|
|
Taxi Teheran
|
Ruhig ist nur der geheimnisvolle dritte Passagier auf dem Beifahrersitz. Ein Gentleman mit Krawatte, der jeden Kontakt mit uns meidet. Will er nach Karaj? Auch zum Flughafen? Ruckzuck sind wir wieder am Kandovan-Tunnel, immer noch im Schnee. Wir sind noch keine zwei Stunden auf unserm Trip unterwegs, der Verkehr hat nach einer Abzweigung ins Skigebiet etwas nachgelassen, als der Raser zur Rast bläst. Gemütlich sitzt er in einer einfachen Raststätte beim obligatorischen Omelette. Das bestellen wir uns dann auch. Und zahlen nur noch die Hälfte von dem, was wir bisher in den Edel-Restaurants gezahlt haben. |
|
|
|
Im Heiligtum als Terroristen beschimpft
|
Die Straße führt direkt auf den Heiligen Schrein von Fatima al-Masumah, der Schwester des Imam Reza, zu, mit den verschiedenen Kuppeln und Türmen (Foto links). Bei inzwischen kräftiger Sonne und 24 Grad. Schnell ein Foto und dann erst mal die Biege. Direkt am Heiligtum wären auch zahlreiche Hotels, aber wir folgen unserm Reiseführer einen Kilometer weiter. Dort sind inzwischen drei größere Hotels. Eins hat ein gutes Zimmer für uns. Aber im Stil der konservativsten aller iranischen Städte ist das Zimmer verhüllt. Kein Blick soll nach drinnen oder draußen dringen. Obwohl Licht sowieso fast nur durch ein schmales Fensterband in zwei Metern Höhe kommen könnte. Eine Stadt in Schwarz.
|
|
|
|
Romantische Gemäuer
|
Dann sind wir schon praktisch in Kashan (Kaschan), zumindest suggerierten das die vorherigen Entfernungsschilder. Doch es geht noch zehn Kilometer bis in die Stadt hinein. Wieder auf einer sehr großzügigen, breiten Straße, vorbei an riesigen Anlagen von Industrie und Universität. In der Nacht habe ich in der Iran-App von Turkish Airlines eine einzige Unterkunft gefunden: Ehsan Traditional House. Das klingt vielversprechend. Und da zur App auch eine detaillierte iranische Straßenkarte gehört, ist es für uns leicht, die Unterkunft zu finden. Tatsächlich: es ist eine verträumte Anlage um einen Innenhof mit langem Wasserbecken, in dem Fische schwimmen. Wir bekommen ein einfaches Zimmerchen auf dem Dach (Foto links), Dusch-Toiletten gegenüber. Alte, romantische Gemäuer, wohl aus dem 19. Jahrhundert. Wie es sie viele in Kashan gibt. Nur wenige sind so restauriert wie unsere Unterkunft, in der sich Traveller aus allen Richtungen treffen. Unsere erste Begegnung mit Iran-Tourismus. |
|
|
|
Die Welt auf dem Computer- und Fernseh-Bildschirm
|
Während wir am Abend durch die Straßen laufen, läuft auf dem ein oder andern Bildschirm das Bundesliga-Spiel Bayern gegen Stuttgart. Live. Dann stürmen Schülerinnen aus einem Englisch-Abendkurs und stürzen sich gleich auf die beiden Englisch sprechenden Touristen. Das kommt uns sehr gelegen, weil wir unser Restaurant nicht finden. Sie wollen helfen. Eine nach der anderen verabschiedet sich, zuletzt führt uns Zeinab zu einem Restaurant. Mamnoun, Zeinab.
|
|
|
|
Sie wissen, was sie tun
|
Trotz der geschenkten Kilo- und Höhenmeter lassen die Kräfte nach. Bis wir vor der Pay Toll Station stehen. Einer Schranke mitten im Karkas-Gebirge auf über 2000 Metern Höhe. Touristen werden hier geschröpft. Fahrradfahrer nicht. Wir bekommen sogar einen kleinen Prospekt zum Ort. Samt Stadtplan. Alles sieht nach Sackgasse aus. Auch wenn Google-Maps und Reise-Know-how-Karte zusätzlich eine Zufahrt von Westen kennen. Die Leute hier kennen sie offenbar nicht. So die erste Auskunft. |
|
|
|
Schlamm-Schlacht im Karkas-Gebirge
|
Die Wolken ziehen etwas zu. Auf einer langer Geraden plötzlich Schlamm. In null Komma nix blockieren die Räder: Schutzbleche, Bremsen, alles dicht (Foto unten). Wir laden Gepäck ab. Tragen alles etappenweise weiter. Immer wieder den Schlamm beseitigend. Die letzten Meter zum Pass. Kein Schlamm mehr, aber stärker steigend. Miri, wie stets schneller an die Höhe von 2800 Metern gewöhnt, übernimmt den schweren Zelt-Rucksack. Schiebt mich. |
|
|
|
Ketten-Öl von der Rosenfabrik |
Jetzt pustet uns der Wind Richtung Isfahan.
Wir sind wieder auf einer Schnellstraße. Weitgehend mit Standstreifen. Und mit Sonne. Jetzt wird es knall warm. Nur rund um die Autobahn-Überquerung kein Standstreifen - sehr unangenehm. Es gibt eine Nebenstrecke nach Isfahan auf der Karte. Aber in der Realität finden wir sie nicht. Da wird unsere Straße auch schon dreispurig. Alles gut. |
|
|
|
Schlaflos in Isfahan
|
Ich versuche zu schlafen. Aber der starke Frühstücks-Tee verhindert auch das. Trotzdem Besichtigung der Imam-Moschee am Nachmittag. Kalter Wind trotz Sonne. Viele italienische Touristen-Gruppen. Während Miri noch den Bazar unsicher macht, schleppe ich mich zurück ins Hotel. Auch die Müdigkeit nach anstrengenden Radtagen macht sich bemerkbar. Ich kann im dritten Versuch endlich Postkarten kaufen in dem Nachbarladen. Hier kostet das Porto nur 20.000 Rial. Bei der Post in Kashan waren es in der ersten Etage noch 25.000. Später am Abend als ich noch nachkaufe, will der gleiche Mann mir plötzlich Porto für 40.000 Rial (rund ein Euro) pro Postkarte verkaufen. |
|
|
|
Gemischtes Volleyball und unarmenische Bilderwelt
|
Heute ist wieder alles in Balance. Normale Ruhetags-Müdigkeit. Mittagspause. Nachmittags um 16 Uhr ist es dann zu spät für Palast und Moschee am Platz. Auch der nächstbeste Palast ist geschlossen. Der Fahrer eines Großraum-Taxis bietet uns einen Trip zur armenischen Kathedrale von Jolfa an (Foto unten: Glockenturm). Mit Museum, samt Genozid-Ausstellung. Die unislamische Bilderwelt der Kirche wirkt in ihrer unarmenischen 19.-Jahrhundert-Italien-Stilistik doppelt fremd. Drumherum ist das armenische Viertel gestylter als unsere bisherigen Stadterfahrungen im Iran. Wir spazieren am Ufer des Zayandeh-Flusses. Junge Männer und Frauen spielen gemeinsam Volleyball. Die Sio-Se-Pol-Brücke ist wundervoll beleuchtet. Mit dem Taxi geht es zurück zum Hotel. |
|
|
|
Geschenkt: Bohnenbrei, Muffins, Plätzchen...
|
Bei Mobarakeh lockt uns die Beschilderung zu einem Umweg an der Universität vorbei. Der direkte Weg führt womöglich über das Stahlwerk weit im Süden der Stadt. Das wir am Ende unseres 'Umwegs' in der Ferne sehen. Der wärmste Tag bisher. 22 Grad. Vom Stahlwerk aus führt ein gerader Weg direkt auf ein Bergmassiv zu. 15 Kilometer immer geradeaus. Man sieht das ansteigende Ende und es kommt einfach nicht näher. Miri macht die Führungsarbeit. |
|
|
|
Homestay bei 25 Grad statt eisige Zeltnacht |
Vor dem vermeintlichen Hotel allerdings kommt der letzte Pass des Tages. Eine gute Stunde brauchen wir für 300 Höhenmeter. Der Wind hat endlich nachgelassen. Oben angekommen wird's dunkel. Wir installieren Lichter. Vergessen unsere Stirnlampen. Fahren los. Mein Vorderlicht verreckt wohl bei 66 km/h. Dafür brennt mein Rücklicht wieder, von dem ich schon lang nichts mehr gesehen habe. Plötzlich Wald, Bäume. Es ist eiskalt. |
|
|
|
Frisch gekochter Kaffee von der Ladefläche
|
Auch heute hält ein
Mann mit seinem Pickup. Mehdi lässt uns wählen, ob wir Kaffee oder Tee haben wollen, den seine Frau dann auf der Ladefläche für uns kocht. Richtig arabischer Kaffee. Er lädt uns auch in sein Zweithaus nach Kaserun ein. Das schaffen wir wahrscheinlich nicht. Er sehe immer wieder Fernradler auf dieser Strecke, die er dann gern bewirte. Uns will er sein Hochzeitsfoto schenken. Wir können das grad noch abbiegen, indem wir das Foto mit ihnen fotografieren (Foto links).
|
|
|
|
Der Traumzeltplatz an der Nebenstrecke
|
Dann entscheiden wir uns bewusst für eine Nebenstrecke. Die alte Hauptstrecke nach Sepidan-Ardekan. vermutlich. Jetzt stimmt das Höhenprofil. Mal schiebt der eine, mal die andere. Dann wähle ich den short cut. Schiebe durch Dornen steilst bergauf. Aber es ist kürzer. Miri kommt mir zu Hilfe und schiebt mein Rad von hinten an. Zum Glück kein Platten. Kein einziger bisher auf dieser Tour. (Bis zum Ende kein einziger.) Wir sehen viele schöne potentielle wilde Zeltplätze. Kurz vor der Passhöhe rollen wir bergab zu einem Sommer-Weide-Platz in einem Tal mit kleinem Bach. Absolut ruhig. Absolut uneinsehbar von der Straße. Auf 2500 Metern Höhe. Ein Traum (Fotos unten). Und das schon nach Etappenende um 15 Uhr.
|
|
|
|
Crash auf der Gegenfahrbahn
|
Wir fahren bedröppelt weiter. Wenig später kommt uns ein Krankenwagen entgegen. Alle paar Kilometer ist an den Überlandstraßen eine Rote-Halbmond-Station.
|
|
|
|
Fatima führt
|
Durch den Schah Tscheragh (Foto links und unten), das drittwichtigste Heiligtum der Schiiten im Iran (Nummer 1 Mashad [Grab von Imam Reza] und Nummer 2 Ghom [Grab von Fatima, Schwester von Imam Reza] kennen wir schon; hier jetzt die Gräber zweier Brüder von Imam Reza) werden wir von Fatima (Foto rechts) geführt. Eine Englisch-Studentin, die als Volontärin einmal in der Woche fünf Stunden im Schrein-Heiligtum nicht-muslimische Ausländer durch die Anlage führt. Was sie super macht. |
|
|
|
Agentur-Ausflug mit Persern
|
Mit an Bord ein Münchener Ex-Farsi-Student, drei holländische Boys, die einen gemeinsamen Lachkrampf bekommen, ein älterer Holländer, der die Tour gar nicht gebucht hat, zwei Medizin-Mikrobiologie-Studentinnen aus Teheran, die ein paar Stunden Kongress in Schiras schwänzen und ein Iraner, der sich permanent mit Selfi-Stick im Gegenlicht fotografiert.
|
|
|
|
Stadt der Gärten
|
Der nächste Garten ist das Quran-Gate (Foto unten). Wasserfälle stürzen 30 Meter herab. Gestern bei der Vorbeifahrt nach Persepolis stürzte hier nichts. Auch heute hört's plötzlich mittags auf. Mädels posieren für Fotos. Obwohl eine einen Verband trägt, womöglich von einer Schönheitsoperation.
|
|
|
|
Teil 2 |
|
Gesamt-Route Iran - Persischer Golf |
Blaue Linie = Touren-Route; Buchstaben = Start und Ziel der Etappen |
Route Iran: Tschalus - Schiras |
Blaue Linie = Touren-Route; Buchstaben = Start und Ziel der Etappen |
|
Etappen Iran - Persischer Golf (1.11.-12.12.2015) |
Details mit Geschwindigkeiten, Höhenmetern etc. als Excel-Tabelle |
Tag | Datum | Start | Zwischenstationen | Ziel | km |
---|---|---|---|---|---|
1. | 1.11.2015 | Teheran Airport | Karaj | 61 | |
2. | 2.11.2015 | Karaj | Gachsar | 67 | |
3. | 3.11.2015 | Gachsar | Kandovan-Tunnel (2670 m) | Tschalus | 92 |
4. | 4.11.2015 | Teheran Airport | Mohammad Ali Khan | 35 | |
5. | 5.11.2015 | Mohammad Ali Khan | Ghom | 77 | |
6. | 6.11.2015 | Ghom | Kashan | 101 | |
7. | 7.11.2015 | Kashan | |||
8. | 8.11.2015 | Kashan | Militär-Zwangstransport (10 km) | Abyaneh | 70 |
9. | 9.11.2015 | Abyaneh | Pass (2850 m) | Kamoo | 33 |
10. | 10.11.2015 | Kamoo | Meymeh | Isfahan | 137 |
11. | 11.11.2015 | Isfahan | |||
12. | 12.11.2015 | Isfahan | |||
13. | 13.11.2015 | Isfahan | Pir Bakran - Pass (2410 m) | Boroujen | 107 |
14. | 14.11.2015 | Boroujen | Pass (2350 m) - Pass (2265 m) - Pass (2265 m) | Qara | 108 |
15. | 15.11.2015 | Qara | Yasuj | 97 | |
16. | 16.11.2015 | Yasuj | Pass (2450 m) | Molabaloot | 62 |
17. | 17.11.2015 | Molabaloot | Pass (2590/2550 m) - Sepidan-Ardekan | Schiras | 109 |
18. | 18.11.2015 | Schiras | |||
19. | 19.11.2015 | Persepolis | |||
20. | 20.11.2015 | Schiras | Gärten - Flughafen Schiras | Schiras | 49 |
21. | ... | ||||
22. | ... | Fortsetzung Teil 2 | |||
Summe Teil 1 | 1205 |
|
|
|
Anschluss Tour 48: Karakorum-Highway (1010 km) Juni/Juli 2009 |
|
Nächste Tour: Genfer See - Stuttgart (792 km) März 2016 Vorherige Tour: Rheinhessen - Donnersberg (300 km) Aug./Sept. 2015 |
|
Home: Touren | Bikes | Karte | Suche & Kontakt |
|
Karibik 2016 |
Chris | Negev 2017 |
on the | Kuba 2018 |
Bike | Uganda 2019 |
© Copyright 2000-2024 Christoph Gocke. Alle Rechte vorbehalten. |