Saudi-Arabien 2020 |
Chris | Türkei 2021 |
on the | Mongolei 2022 |
Bike | Anden 2023 |
|
Home: Touren | Bikes | Karte | Suche & Kontakt |
|
Tour 91: Jerusalem - Dan - Eilat (1165 km) |
|
|
Bike-Blog & Routen-Karte
& Etappen-Übersicht |
Ausrüstung: Bike & More |
Jerusalem - hier haben wir beide ein Jahr lang studiert. Hier haben wir uns kennengelernt. Hier ist viel in unseren Leben passiert. Hier sind wir beide zwölf Jahre lang nicht mehr gewesen. Ich war hier als Student, als Journalist, als Menschenrechtsbeobachter - und als Fahrradfahrer. Beim ersten Mal reichte es 2001 von Jordanien her bis Jericho und ging weiter im Tal bis Eilat und durch den Sinai. Noch im selben Jahr fuhr ich von Tunesien durch Libyen, Ägypten, den Gaza-Streifen und schließlich nach Jerusalem. Am selben Tag lernte ich Miri kennen. Eine kleine Lücke blieb in meiner Mittelmeerumrundung: zwischen Jericho und Jerusalem. Diesmal soll es eine Tour im Land werden. Mit seinen vielen sichtbaren und unsichtbaren Grenzen. Mehrere Rad-Trails, die es inzwischen gibt, sind wohl vor allem für Mountainbikes geschaffen. Mal sehen, wie weit sie uns tragen. Den Anfang wollen wir in Jerusalem machen. |
|
Die Tour bei YouTube |
|
|
Ein "sündhaft billiger Flug" nach Israel
|
|
|
|
Einige Deutsche werden bei der Passkontrolle zur Sonderbefragung ausgegliedert. Wir zum Glück nicht. Räder (Foto rechts), Korb und Fahrradtaschen sind in ganz ordentlichem Zustand eingetroffen. Da der RyanAir-Flug ursprünglich nach Eilat-Owda gebucht war, bietet die Fluggesellschaft einen Bustransfer nach Eilat an. Wir nehmen auch einen Bus. Den nach Jerusalem.
|
|
|
|
Ruhrgebietsabend im Fischrestaurant
|
|
|
|
Nach einer Falafel-Pause am Jaffa-Gate setzen wir uns in die für uns noch neue Straßenbahn (Foto oben). Und fahren in den Osten. Durch uns kaum bekannte Viertel zur Endhaltestelle. Und zurück.
|
|
|
|
Endlich: Vollendung der Mittelmeer-Umrundung
|
|
|
|
Dann der Sea Level. Markiert von einem Stein und einem Denkmal. Und einem Kamel, das auf Touristen wartet. Für uns steht der Kameltreiber gar nicht erst auf. Wir sind auf dem Weg zum tiefsten Punkt der Erde: dem Toten Meer, rund 400 Meter unter dem Meeresspiegel.
|
Das Tote Meer liegt vor uns. Wie jede andere offene Wasserfläche auch. Ein paar Kilometer vor Ein Gedi geht es mal kräftig bergauf. Aber alles in allem ist es halbwegs flach. Die Hitze setzt uns zu. Ich kippe mir mehrfach Wasser über den Kopf.
|
|
|
|
Bikepacking in freier Wildbahn
|
|
|
|
Der Mittagshitze weichen wir für eine Stunde in den Schatten einer Bushaltestelle aus. Die pneumatisch betriebene Schranke des militärischen Checkpoints neben uns mit ihren messerscharfen Barrieren, die immer wieder aus dem Asphalt gefahren werden, geben dem eine eher unangenehme Geräuschkulisse.
|
|
|
|
Die Arche Noah auf dem Campingplatz
|
|
|
|
Heute dreht der Wind schon früh. Seit halb zehn kommt er aus Norden. Trotzdem sind wir gut vorangekommen. Aber als wir am Military Checkpoint, der hier genau auf der Grenze zur Westbank steht, nach einer langen Durststrecke endlich eine kleine Raststätte sehen und uns niederlassen, kommt bei mir die ganze Erschöpfung durch die Hitze durch. Apathisch hänge ich auf dem Stuhl. Zum Glück haben wir den längsten Teil der heutigen Strecke hinter uns.
|
|
|
|
|
Golf-Wägelchen auf dem Radweg
|
|
|
|
Jetzt sind es nur noch wenige Kilometer bis Tabgha. Ein paradiesischer Ort am Nordufer des See Genesaret. Die dortige Brotvermehrungskirche (Foto rechts) und die traumhafte Anlage drumherum gehören zur Dormitio-Abtei in Jerusalem, unserm einstigen Studienort. So sind wir schon oft hier gewesen. Miri hat den letzten Hügel, den wir nehmen müssen, genauer in Erinnerung als ich. Dann die kleine Abfahrt, wir biegen in die Einfahrt - und stehen vor verschlossenen Toren. Vorbereitungen für das morgige Brotvermehrungsfest mit arabischen Christen aus Galiläa sind der Grund. |
|
|
|
Brotvermehrungsfest in der Brotvermehrungskirche
|
|
|
|
Jordan-Hopping Richtung Quellen
|
Had Nes ist die erste, eingezäunte, jüdische Siedlung, die wir mühevoll erklimmen. In der Mittagshitze. Ich kippe mir alle paar Kilometer Wasser über den Kopf und in den Mund. Es geht dreizehn Kilometer lang stetig bergauf. Mal etwas steiler, mal etwas flacher. Dann die erlösende Kreuzung. Kurz darauf das Denkmal Gadot - für israelische Soldaten, die in verschiedenen Kriegen gefallen sind. Wir nutzen die aufgestellten Steine für eine Pause. Ich bin geschafft - von 24 Kilometern.
|
|
|
|
Bedauerlicherweise führt die Straße auf Dauer aber nicht nur vom Jordan weg sondern bei Gonen auch noch den Berg hinauf. Und wieder runter. Als sie den Jordan fast wieder erreicht hat, suchen wir erneut nach dem Radweg. Tatsächlich: auf der rechten Jordan-Seite lässt eine Piste hoffen. Nicht mehr in der luxuriösen Variante, wie wir sie zuvor in der Ferne sahen. Aber nicht völlig aussichtlos.
|
|
|
|
Platten dank Nagel
|
|
|
|
Richtung Kirjat Schmona geht es häufiger unerwartet bergauf. Dort erreichen wir wieder die Nationalstraße 90, der wir diesmal für ein paar Kilometer Richtung Süden folgen. Zunächst bis zu dem Moment, wo Miri Alarm schlägt: ihr Hinterrad ist platt. Wie sich zeigt: ein Nagel ist nicht nur in Mantel (Foto oben) und Schlauch eingedrungen, sondern hat den Schlauch auf der Felge ein zweites Mal durchstochen. Nie erlebt, wenn ich mich richtig erinnere. Kann man auch nur nacheinander flicken. Beim Einsetzen geht uns der Schlauch am Ventil kaputt. Der Ersatzschlauch muss ran. Jetzt gibt es keinen Ersatzschlauch mehr für Miris 26er Mantel. |
|
|
|
Herbergssuche bei der Heiligen Mirjam
|
|
|
|
Wir wissen nicht, wo wir heute Abend übernachten werden. Wollen wir vor Haifa noch einen Abstecher in den Bergort Ibillin machen? Heimat der Seligen - und seit zwei Jahren Heiligen - "Mirjam Bawardi" oder eben "Mirjam von Abellin". Nach der ich Miri alljährlich am 26.8. eine Art Namenstagsfeier ausrichte. Ja, wir wollen. |
Siehe da, eine Frau mit Rollator erscheint. Wenig begeistert von uns. Noch weniger von unserer Idee, hier zu übernachten. Wir sollen bis 19 Uhr warten. Um 18 Uhr laufen vom Band Kirchenglocken und ein Gesang, der dem Muezzin nicht unähnlich ist. Und stetig füllt sich der Kirchhof mit einzelnen Jugendlichen und Erwachsenen. Ein Student hat es dank Schulpartnerschaft schon bis zu einem Bayern-Spiel in die Münchener Allianz-Arena geschafft. Bis auch der Pfarrer auftaucht. Er fragt, wo wir übernachten wollen. Wir fragen erst mal nach der Heiligen. Die hier Mitte des 19. Jahrhunderts ihre ersten sechs Lebensjahre verbracht hat. |
|
|
|
Beach-Cycling
|
|
|
|
So treffen wir am Strand noch eine Israelin, die in Bremen Psychologie studiert hat. Und stehen bald am römischen Aquädukt, das die Stadt Caesarea Maritima mit Süßwasser versorgt hat. Ein bisschen antike Keramik findet sich zwischen den Muscheln am Strand. Jetzt kommt kurzfristig auch mal ein sehr schöner Radweg. Und noch einer. Der führt schon nach wenigen Metern zu einem Blumen gesäumten Platz auf einer Anhöhe mit Fahrradständern. Nur geht es nirgendwohin weiter. Auch die Straße, die auf Google Maps als "Israel National Trail" bezeichnet wird, lässt keine Trail-Fortsetzung erkennen. Es bleibt nur die Fahrt auf die Autobahn oder wieder auf die Schnellstraße 4. Die nehmen wir. Bis zum Abzweig nach Netanja.
|
|
|
|
Auf getrennten Wegen voller Hürden
|
|
|
|
Ich möchte nach Jayyous: ein Ort in der Westbank, in dem ich vor zwölf Jahren drei Monate lang gelebt habe. Er wird durch den damals noch neuen Zaun der israelischen Regierung von seinen landwirtschaftlichen Flächen weitgehend abgeschnitten. Ich bin gespannt, wie es heute dort aussieht. |
|
|
|
Die Kinder nutzen den Skatepark begeistert. Mohammed lädt mich zu sich nach Hause ein. Ein bewegendes Wiedersehen. Die Perspektiven vor Ort haben sich nicht verbessert. Dennoch wächst der Ort. In alle Richtungen hat er sich ausgedehnt. Wege sind asphaltiert worden. Gerade heute wird die Hauptstraße neu geteert.
|
Jedenfalls telefoniert eine Soldatin mit meinem Pass in der Hand auf ihrem Smartphone etwa zehn Minuten mit irgendjemand. Bevor sie schließlich meint: "You cannot cycle between the borders". Das könnte nun der Auftakt für ein längeres Gespräch über völkerrechtliche Grenzen und vieles mehr sein. Ich nicke nur. Bekomme meinen Pass. Und kann weiter fahren. Richtung Tel Aviv. |
|
|
|
Getunete Ebikes
|
|
|
|
Sabbat-Radeln
|
|
|
|
|
Wir wollen nun auf den Bike-Trail Tel Aviv - Jerusalem. Ursprünglich wollten wir ihn in ganzer Länge fahren: von der Mündung des Flusses Yarkon ins Mittelmeer, dann am Fuß der Berge entlang und schließlich im engen Tal hinauf nach Jerusalem. Nach den eher ernüchternden Erfahrungen, die wir bisher mit israelischen Trails gemacht haben, sparen wir uns mindestens die erste Hälfte davon. Und zielen jetzt darauf, bei Beqoa auf den Trail zu stoßen. Also runter von der Schnellstraße, rauf auf den Ackerweg. Der führt tatsächlich zum Trail. Der im Wesentlichen mit weiß-rot-weißen Zeichen markiert ist. Gelegentlich auch mal mit einem Fahrradlogo (Foto rechts). Er ist allerdings anfangs genauso mühsam zu fahren, wie der Ackerweg. Die Räder sinken in dem Lehm und Schotter tief ein. Oft muss ich schieben. Mehr ein Schiebradweg als ein Fahrradweg.
|
|
|
|
Sesshafte Nomaden
|
|
|
|
Bis Tel Lachisch können wir auf Asphalt bleiben. Der riesige Ruinenhügel dominiert das Tal. Neben Jerusalem einst wohl die wichtigste judäische Stadt. Vielfach erobert. Und wieder aufgebaut. Von hier an wollen wir dem "Israel National Trail" eine neue Chance geben. Der Umweg, den die Straße über Kirjat Gat macht, ist uns zu weit. |
|
|
|
Zelt mit Elektroanschluss
|
|
|
|
Die Stadt Dimona (Foto rechts) steht für die nahe gelegenen israelischen Nuklear-Anlagen. Wir nutzen das große Einkaufszentrum direkt an der Straße für kleine Besorgungen. Und radeln die restlichen Kilometer bis zur Ausgrabungsstätte von Mamshit. Die dritte große Nabatäerstadt im Negev neben Awdat und Shivta. Rundherum ist ein kleiner Nationalpark samt Campinggelegenheit. Leider beschränkt sich der Empfang auf das Kassieren von rund 25 Euro. Wir sind zunächst die einzigen Gäste in dieser Nacht. Und hätten uns über einen Hinweis auf Duschen, Toiletten, Küche gefreut. Offen bleibt auch, was für die Nutzung der Rundzelte mit Matratzen oder die kleinen Container-Kabinen verlangt wird. In der untergehenden Sonne schlendern wir noch durch die Ausgrabungsstätte mit ihren nabatäischen Häusern, römischen Bädern und byzantinischen Kirchen (Foto unten). |
|
|
|
Regensturm in der Negev-Wüste
|
|
|
|
Langsam ziehen Wolken am Horizont auf (Foto oben). Mehr zu schaffen macht uns der damit verbundene Wind. Obwohl er nur so im 45-Grad-Winkel von vorne kommt, tut er das mit solcher Wucht, dass wir kaum vorankommen. Liebe deine Gegenwinde! Das ist nicht immer leicht. Macht aber das Fahren leichter. |
|
|
|
Keine Topform
|
|
|
|
Bewunderung bei der Rekordfahrt
|
|
|
|
Bei Tages-Kilometer 99 ist ein Abzweig, der ideal wäre für eine Camping-Nacht. Miri ist schon zu weit voraus gefahren. So sind wir denn unten im Tal. Erst nach dem letzten Felsdurchbruch wandeln sich die winterlichen Temperaturen zum Roten-Meer-Wohlfühlbereich. Obwohl die Sonne jetzt zügig ihrem Untergang entgegensinkt.
|
|
|
|
|
Bei messianischen Juden im Shelter Hostel
|
|
|
|
Schließlich gibt es sogar einen Radweg. Meist ohne Auf- oder Abfahrt. Dann fährt man noch am Stadtflughafen entlang. Das ein oder andere Arkia-Heck ragt über die Mauer. Die Bettenburgen der Luxushotels direkt an der Strandpromenade grüßen. Und auf der andern Seite ebenfalls enorm gewachsen: die jordanische Stadt Akaba (Foto rechts). In der Ferne die Berge von Saudi-Arabien und Ägypten. Wenn die politischen Verhältnisse andere wären, könnte man auch hier auf 60 Kilometern eine Vier-Länder-Tagesetappe hinlegen - so wie ich es im Oktober von Belgien durch Luxemburg und Frankreich nach Deutschland gemacht habe.
|
|
|
|
Christkönigsfest am Sabbat
|
|
|
|
Zur Vorabendmesse steuern wir ein kleines Reihenhaus in der Nähe unseres Hotels an. Weil die Gottesdienst-Zeiten im Internet leider nicht aktualisiert sind, platzen wir mitten in die Predigt. Rund 60 Menschen, überwiegend Asiatinnen - vermutlich Philippininnen und Koreanerinnen - haben sich in dem niedrigen Raum im Erdgeschoss zum Christkönigsfest versammelt (Foto links). Der Priester predigt im Dialog mit den Gläubigen, weiß, wer um seine Mutter trauert, wer um seinen Onkel. Seine zentrale Frage: "Who is your King?" In den Fürbitten wird offenbar für die Familien von fast allen anwesenden Gastarbeiterinnen gebetet. Der Priester wechselt vom Englischen ins Spanische, Lieder in Englisch und asiatischen Sprachen werden von einer Gitarrenspielerin begleitet. Mich erinnert das an die Gottesdienste, die ich vor zwei Jahren am Persischen Golf in Dubai, Doha, Bahrain und Kuwait erlebt habe.
|
|
|
|
Chaos und Kontrolle
|
|
|
|
In Owda (Uvda) spielt sich alles auf engstem Raum ab - viel weniger Raum als auf dem kleinen Flughafen Hahn. Die erste halbe Stunde verbringen wir in der ersten Warteschlange (Foto unten). Der gesamte Departure-Bereich ist in einem großen Zelt untergebracht. Dann die erste, übliche Befragung durch die Security. Die bekannten Fragen: woher wir gerade kommen, wer das Gepäck gepackt hat, ob wir die Räder immer unter Beobachtung hatten. Weil wir offenbar als leicht kritisch eingestuft werden, kommt die Chefin des ersten Befragers noch mit weiteren Fragen zum Zuge. |
|
|
|
Route Jerusalem - Dan - Eilat |
Blaue Linie = Touren-Route; Buchstaben = Start und Ziel der Etappen |
|
Etappen Jerusalem - Dan - Eilat (5.-26.11.2017) |
Details mit Geschwindigkeiten, Höhenmetern etc. als Excel-Tabelle |
Tag | Datum | Start | Zwischenstationen | Ziel | km |
---|---|---|---|---|---|
1. | 7.11.2017 | Jerusalem | Ein Gedi | 77 | |
2. | 8.11.2017 | Ein Gedi | Jericho | Auja | 75 |
3. | 9.11.2017 | Auja | Bet Schean | Ein Hugga | 75 |
4. | 10.11.2017 | Ein Hugga | Tiberias | Tabgha | 55 |
5. | 11.11.2017 | Tabgha | |||
6. | 12.11.2017 | Tabgha | Dan | 62 | |
7. | 13.11.2017 | Dan | Banyas - Kirjat Schmona | Baram | 65 |
8. | 14.11.2017 | Baram | Rosch Hanikra - Akko | Ibillin | 89 |
9. | 15.11.2017 | Ibillin | Haifa | Netanja | 99 |
10. | 16.11.2017 | Netanja | Jayyous | Tel Aviv | 87 |
11. | 17.11.2017 | Tel Aviv - Jaffa | |||
12. | 18.11.2017 | Tel Aviv | Rechovot | Burma-Road | 49 |
13. | 19.11.2017 | Burma-Road | Bet Schemesch - Bet Guvrin - Rahat | Givot Bar | 82 |
14. | 20.11.2017 | Givot Bar | Beerscheba - Dimona | Mamshit | 66 |
15. | 21.11.2017 | Mamshit | Jerocham - Sede Boker - Midreshet Boker | Awdat | 66 |
16. | 22.11.2017 | Awdat | Mitzpe Ramon | 29 | |
17. | 23.11.2017 | Mitzpe Ramon | Timna | 130 | |
18. | 24.11.2017 | Timna | Eilat | 59 | |
Summe | 1165 |
|
|
|
Anschluss Tour 15: Jerba - Jerusalem (3300 km) Okt./Nov. 2001 |
|
Nächste Tour: Maas: Neufchâteau - Rotterdam (951 km) April 2018 |
|
Home: Touren | Bikes | Karte | Suche & Kontakt |
|
Karibik 2016 |
Chris | Negev 2017 |
on the | Kuba 2018 |
Bike | Uganda 2019 |
© Copyright 2000-2024 Christoph Gocke. Alle Rechte vorbehalten. |