Tour 103: Malé - Dschidda (808 km) 2020
Saudi-Arabien 2020
Chris Tour 109: Istanbul - Bodrum (1263 km) 2021
Türkei 2021
on the Tour 114: Mongolei: Ulaanbaatar - Charchorin (582 km) 2022
Mongolei 2022
Bike Tour 117: Buenos Aires - Tacna (4005 km) 2023
Anden 2023

Home: Touren Bikes Karte Suche & Kontakt

VG WORTTour 104: Staudernheim - Strasbourg (316 km)


Radler am Saarkanal in Frankreich
Am Saarkanal in Frankreich

Bike-Blog & Routen-Karte & Etappen-Übersicht
Staudernheim - Strasbourg (25.-28.7.2020)
Durch Pfalz, Saarland, Lothringen und Elsass

Ein Jahr nach dem Trip an der Eder sind wir in der gleichen Besatzung wieder am Start. Diesmal wollen Carolin und Elias mit uns von der Nahe aus nach Straßburg. Es geht wieder an Wasserstraßen entlang: am Glan, an der Blies, am Saarkanal und am Rhein-Marne-Kanal. Fast lückenlos führt diese Strecke auf Radwegen am Wasser von Staudernheim in die elsässische Hauptstadt. Im deutsch-französischen Grenzgebiet gibt es nach Monaten der Reisebeschränkungen nun wieder einigen Tourismus. Für Carolin ist es sogar die allererste Fahrt nach Frankreich.

Der Tour bei YouTube


Die besten Videos und Fotos der Tour zu Musik in drei Minuten.
(Evtl. nur) hier direkt bei YouTube zu sehen.


Mit Mundschutz im Zug Draisinen dominieren den Bahntrassengrund
Samstag, 25. Juli 2020: Staudernheim - Meisenheim - Waldmohr (80 km)

Man könnte den Glan-Blies-Radweg im größeren, bekannteren Bad Sobernheim beginnen, aber der wahre Start ist an der Mündung des Glan bei Staudernheim. Und bis hier rollen die Draisinen hinunter. Die haben Vorfahrt, wie wir gleich auf den schmalen Holzbrettern neben den Gleisen der alten Eisenbahnbrücke merken. Der Glan-Radweg ist weniger ein Flussradweg und eher ein Bahntrassenradweg. Mit der Einschränkung, dass die Bahntrasse der früheren Glantalbahn die ersten 40 Kilometer bis Altenglan von Draisinen bevölkert wird. Mal ist Platz für Radler direkt daneben, mal nicht. Egal.
Die Landschaft ist von Beginn an ein Traum. Und die Steigung hält sich fast durchgehend im klassischen Bahntrassenrahmen von maximal drei Prozent. Schon nach einer Stunde erreichen wir das mittelalterliche Städtchen Meisenheim (Foto unten). Eindeutig kulturhistorischer Höhepunkt an der heutigen Strecke. Wir brauchen auch schon längst eine Stärkung. Mittagessen mit den erstaunlich begrenzten Vorräten vor Schloss und Schlosskirche.


Radler auf dem Glan-Blies-Weg bei Staudernheim
On the Bike

Radler in der Altstadt von Meisenheim
Durch die Altstadt von Meisenheim

Brompton-Radler vor der Synagoge von Meisenheim
Vor der Synagoge von Meisenheim

Radler grüßen Draisinenfahrer am Glan
Draisinenfahrer am Glan


Sommer-Radler in der Pfalz Nun nimmt der Tross Fahrt auf. Die Draisinenradler (Foto oben) kommen langsam in die Gänge. Sogar e-Draisinen tauchen auf. Aber alle fahren sie bergab. Heute auch noch mit Rückenwind. Für uns also Gegenwind. Bei der nächsten Pause sind wir an einem der vielen, alten Bahnhöfe vom Draisinenvölkchen umgeben. Schokokuchen und Eis mit Sahne geben kräftig Schub für die nun etwas sonnigeren Kilometer.
Nach Altenglan besetzt zunächst die real Bahn die Poleposition im Bahntrassengrund. Bevor in Rehweiler das wahre Bahntrassenvergnügen für uns einsetzt. Wird auch Zeit, denn unsere Kräfte schwinden. Die Kids verbringen die Pausen zunehmend in der Horizontalen.
Am Ende ist unser Quartier in Waldmohr allerdings mal wieder up the hill. Und das auch noch vier Kilometer abseits des Radwegs. Miri geht noch schnell im Motschweiher schwimmen (Foto unten). Dem Rest fehlt dafür die Kraft. So ist ein Norma am Wegesrand der Versuchung zuviel. Während ich eine Kauforgie starte und Carolin auf die Räder aufpasst, kämpfen sich Miri und Elias schon zur Waldziegelhütte hinauf. Alle k.o. Alles ok.


Motschweiher in Waldmohr
Motschweiher in Waldmohr


Junge Radlerin schützt sich vor Regen Barocke Altstadt, Casino und Riesenrad
Sonntag, 26. Juli 2020: Waldmohr - Homburg - Blieskastel - Grenze Deutschland/Frankreich - Saargemünd (68 km)

Zwischen zwei Schauern starten wir von der Höhe der Waldziegelhütte. Norma dient uns kurz darauf diesmal zum Unterstellen. Immer wieder gibt es ein paar Tropfen (Foto links). Wir sind also weitgehend allein im Talgrund der Blies (Foto unten). Eine ganze Weile auf Waldwegen. Von der Karlsberg sehen wir nichts. Nur die Karlsberg-Brauerei in Homburg. Zum Besuch der Buntsandstein-Höhlen oberhalb der Stadt beim Schloss kann sich die Gruppe nicht durchringen.
Mit Mühe kriegen wir in Blieskastel die Kurve in die barocke Altstadt. Die etwas zerstreut ist und kein Ensemble bildet. Orangerie trist, Schlosskirche hell (Fotos unten). An der Wallfahrtskirche bricht die Sonne durch. Wir lassen uns auf frisch getrockneten Bänken der Pilgerrast-Gaststätte nieder.
Nachdem wir zunächst neben alten, zugewachsenen Schienen herfahren, führt schließlich der Radweg wieder auf der Bahntrasse weiter. Leider blockiert dann eine Baustelle die bequeme Weiterfahrt. Nach einem kleinen, hügeligen Umweg kehren wir an der deutsch-französischen Grenze wieder zurück auf die Bahntrasse.



Radler im Bliestal
Im Bliestal

Traunernde Frau aus der Kreuzigungsgruppe vor dem Wallfahrtskloster Blieskastel
Aus der Kreuzigungsgruppe vor dem Wallfahrtskloster Blieskastel

Schlosskirche Blieskastel
Schlosskirche Blieskastel

Frankreich Grenze: Verkehrsregeln mit Radlerin
Carolin zum ersten Mal in Frankreich


Sarreguimes: Le Zone - Schlüssel im Briefkasten Carolin ist zum ersten Mal in Frankreich (Foto oben). Die Beschilderung wechselt ins Französische, der Asphalt bleibt gut und der Weg heißt weiterhin Glan-Blies-Weg. Mit der Sonne haben sich auch die Radler vermehrt. Am Stadtrand von Saargemünd alias Sarreguemines endet der Bahntrassen-Radweg. Wir kurven in ein Gewerbegebiet, wo sich die Ferienwohnung zwischen großen Hallen versteckt. Das Schlüsselfach ist leider leer. Wir vermuten den Schlüssel im Briefkasten. Elias versucht letztlich vergeblich, ihn mit einem Fahrrad-KM-Zähler-Magneten herauszuholen (Foto rechts), während die Gastgeberin doch noch mit ihrem Auto anrauschen muss.
Im Abendlicht radeln wir noch runter in die Stadt am Saarkanal. Das Casino mit seiner Brasserie liegt einladend am Ufer (Foto unten). Wir entscheiden uns für eine Crèperie in der Fußgängerzone. Das Riesenrad kann die Kids nicht so richtig reizen. Sie spielen noch ein bisschen Frisbee. Die kürzere Etappe heute hat noch Kräfte gelassen.


Abendlicht: Casino am Saarkanal in Saargemünd
Casino am Saarkanal in Saargemünd


Bunker der Maginot-Linie am Saarkanal-Radweg in Lothringen Lothringen mit Lachs
Montag, 27. Juli 2020: Saargemünd - Gondrexange - Xouaxange (80 km)

Elias radelt zum Bäcker. Zum Glück bekommt er keine Brötchen, welche Vokabel er auch immer dafür verwendet hat. Wir können also Baguette und Croissants genießen. Heute ist der wärmste Tag der Tour. Und einfachste Tag. Zunächst. Wir fahren 70 Kilometer am Saarkanal entlang. Bestens asphaltiert. Die 25 Schleusen bringen winzige Anstiege mit sich. Jedes Schleusenhäuschen ist Projektionsfläche für ein romantisches Leben am Wasser. Vor allem solche wie Nummer 9 und 10, die momentan leer stehen. Eher unromantisch: die Reste der Maginot-Linie am Kanal (Foto links).
Allein der Wind weht wie an den ersten beiden Tagen weiterhin entgegen aus Südwest. In Sarralbe, wo der Kanal nach ein bisschen Zickzack endgültig nach Süden dreht, machen wir einen Miniabstecher zum Turm aus dem 12. Jahrhundert (Foto unten) vor der neugotischen Kirche.
Bei Mittersheim erreichen wir die (Stau-)Seenplatte. Und nutzen gleich die erste Möglichkeit zum sehr erfrischenden Bad im See (Foto unten). Die Sonne scheint heute kontinuierlich, ohne dass es richtig heiß würde. Die helle Haut von Elias bekommt die heftigsten Spuren ab. Die Seen liegen direkt links und rechts vom Saarkanal und unterqueren ihn sogar. Spektakuläre Ingenieurskunst.


Sarralbe: Turm aus dem 12. Jahrhundert
Sarralbe: Turm aus dem 12. Jahrhundert

Radler und Boot am Saarkanal
Kanal-Begegnungen

Bad im Grand Étang de Mittersheim
Bad im Grand Étang de Mittersheim


Saarkanal mündet in den Rhein-Marne-Kanal Am Ende stößt der Saarkanal auf den Rhein-Marne-Kanal, oder, wie die Franzosen ihn nennen: Canal de la Marne au Rhin. Eine Art Autobahndreieck der Wasserstraßen. Der Radweg am Rhein-Marne-Kanal liegt naturgemäß auf der anderen Seite. Eine hohe Stahlkonstruktion führt hinüber: Passerelle genannt (Foto rechts). Für die Räder gibt es Schienen. Zu zweit bekommt man die bepackten Räder ganz gut hinauf. Runter rollen sie fast von selbst.
Nur zwei Kilometer sind es bis zum nächsten Ort: Gondrexange. Wir brauchen Lebensmittel. Wasser. Alle Vorräte sind auf Null. Die erwartete Boulangerie-Patisserie samt Epicerie ist schnell gefunden. Hat allerdings montags, im Gegensatz zu allen sechs anderen Wochentagen, geschlossen. Was tun? Bei der Schule kann ich immerhin alle Wasserflaschen einmal füllen. Gefühlt würde ich sie gerne zehnmal füllen. Kalorien gibt es keine. Dafür haben wir Rückenwind an dem nun leicht mäandrierenden Kanal.
Weitere acht Kilometer bringen uns nach Xouaxange. Weniger exotisch mit seinem deutschen Namen Schweixingen. Diesmal haben wir ein Chambre d'hôtes gebucht. Die Ankunft bei "La Colombe" ist etwas unglücklich. Erst hole ich mir beim Lösen der Lenkertasche einen Wespenstich. Kurz darauf blutet mein linker Mittelfinger wegen einer defekten Luftpumpe des Vermieters. Dann erweist das Chambre d'hôtes seiner Bezeichnung alle Ehre. Mit den Gastgebern können wir ein Abendessen zelebrieren mit Quiche lorraine au saumon, Käse, Dessert, Wein und französischer Konversation, zu der auch Elias und Carolin dank mehrerer Jahre Franzunterricht einiges beitragen können (Foto unten).


Auf der Passerelle an der Kreuzung von Rhein-Marne- und Saarkanal
Auf der Passerelle an der Kreuzung von Rhein-Marne- und Saarkanal

Xouaxange beim Abendessen im 'La Colombe': Chambre d'hôtes par excellence

Xouaxange beim Abendessen im 'La Colombe': Chambre d'hôtes par excellence
Xouaxange: Chambre d'hôtes par excellence


Radlerin auf Kanal-Treidelpfad bei Niederviller Mit Schwung durch die Vogesen
Dienstag, 28. Juli 2020: Xouaxange - Saverne - Strasbourg (88 km)

Auch am Morgen sitzt die Gastgeberin mit an der großen Frühstückstafel. Die andern Gäste sind leider noch nicht auf. Es ist bewölkt. Trotzdem warm. Schon bald führt der Radweg weg vom Kanal. Wie von unserm Gastgeber angekündigt. Auf diese Weise kommen wir durch Niederviller. Wir mogeln uns durch eine längere Baustelle mit Ampel. Vermutlich übersehen wir dabei ein Radwegschild. Jedenfalls führt uns die Straße zu einer Kanalbrücke ohne jedes Radwegschild. Wo wir gerade wieder am Kanal sind, nehmen wir den rumpeligen Treidelpfad (Foto links). Risiko ungewiss.
Bald öffnet sich der Kanal zu einem kleinen Hafen. Wir überqueren ihn per Brücke und lassen uns nun per GoogleMaps bergan führen. Der Kanal verschwindet in einem Tunnel. Kein Platz für Räder. Nur auf den Schiffen. Bald sind wir wieder mit dem EuroVelo 5 und allen relevanten Radwegen vereint. Bevor wir hinter Arviller hinunter zum Tunnelende kommen. Jetzt führt der Radweg zunächst am und später im alten Kanalbett entlang. Alle paar Meter ist eine Ex-Schleuse. Deren Job erledigt im neuen Kanalbett vor allem ein Schiffshebewerk. Das wir leider nicht sehen.
Rund hundert Höhenmeter haben wir bis Lützelburg verloren. In dem Örtchen am Fuß der Burgruine pausieren wir mit Mirabellen. Miri treibt irgendwie noch Schokolade auf.


Felsen: Radweg am alten Kanalbett in den Vogesen
Am alten Kanalbett in den Vogesen


Fachwerkhäuser in Saverne Nun geht es nicht mehr ganz so schwungvoll durch den Rest der Vogesen (Foto oben). Die Berge weiten sich bei Saverne. Das den Kanal liebevoll umgibt. Unsere Pause in der schönen Stadt (Foto rechts) will nicht so recht gelingen. Bald sind wir wieder am Kanal. Der Rückenwind ist nun kräftig am Werk. Und schließlich bietet eine Schiff- und Rad-Raststation mit Grill namens ‚Le Fleischwurst‘ die optimalen Voraussetzungen für eine Pause im Schatten der inzwischen hervorlugenden Sonne.
Die Bahn- und Autostrecken um Strasbourg unterqueren wir bequem mit dem Kanal. Der Münsterturm ist schon von Ferne zu sehen wie der Schwarzwald. An Europaparlament und Arte vorbei kommen wir zur Kathedrale. Wo ich schon bei einigen Touren Station gemacht habe (Fotos unten). Nach Check-In im Hotel sind wir bald wieder hier. Diesmal gibt’s Basilikum- und Karamell-Mais-Eis. Wieder eine tolle Tour am Ziel. Ich muss arbeitsbedingt nach Hause. Die andern können noch ein Weilchen bleiben.


Radlerin am arte-Gebäude mit Giraffe in Straßburg

Europa-Parlament in Straßburg
Europa-Parlament in Straßburg

Radler am arte-Gebäude in Straßburg

Junge Frau fotografiert im Gerberviertel von Straßburg
Im Gerberviertel

Radlergruppe mit Jugendlichen vor Straßburger Münster
Ziel erreicht: nach über 300 km à Strasbourg


Christoph & Harmut im September 1987 vor dem Strasbourger Münster, Frankreich
Christoph & Harmut im September 1987

Christoph & Miri im April 2011 vor dem Strasbourger Münster, Frankreich
Christoph & Miri im April 2011

Christoph im April 2014 vor dem Strasbourger Münster, Frankreich
Christoph im April 2014


Auf dem Münster-Turm in Straßburg
Auf dem Münster-Turm

Lohkäs, Straßburg, mit Maske
Mit Maske

Flammkuchen in Straßburg
Flammkuchen


Route Staudernheim - Strasbourg



Blaue Linie = Touren-Route; Buchstaben = Start und Ziel der Etappen

Etappen Staudernheim - Strasbourg (25.-28.7.2020)

Details mit Geschwindigkeiten, Höhenmetern etc. als Excel-Tabelle

Tag Datum Start Zwischenstationen Ziel km
1. 25.7.2020 Staudernheim Meisenheim Waldmohr 80
2. 26.7.2020 Waldmohr Homburg - Blieskastel - Grenze Deutschland/Frankreich Saargemünd 68
3. 27.7.2020 Saargemünd Gondrexange Xouaxange 80
4. 28.7.2020 Xouaxange Saverne Strasbourg 88
Summe 316

Junger Radler mit Helm
Happy Elias

Radler- und Fußgänger-Pictos in Frankreich
Vive la France

Rhein-Marne-Kanal-Radweg von oben mit drei Radlern
Rhein-Marne-Kanal


Anschluss Tour 123: Strasbourg - Metz (311 km) Sept./Okt. 2023

Anschluss Tour 121: Saargemünd - Longwy (235 km) Juli 2023

Anschluss Tour 118: Mainz - Idar-Oberstein (292 km) April 2023

Anschluss Tour 111: Mainz - Kaiserslautern - Mainz (253 km) Juni 2022

Anschluss Tour 68: Strasbourg - Vicenza (1275 km) April/Mai 2014

Anschluss Tour 55: Mainz - Wissembourg (361 km) April 2011

Anschluss Tour 24: Mittelrhein und Nebenflüsse (795 km) März/April 2004

Anschluss Tour 6: Mainz - Strasbourg (428 km) Sept. 1998

Anschluss Tour 5: Strasbourg - Santiago (2144 km) Sept. 1987

Anschluss Tour 2: Düsseldorf - Rom (1719 km) Sept. 1982


Nächste Tour: Marktredwitz - Mainz (599 km) Aug. 2020

Vorherige Tour: Malé - Dschidda (808 km) Feb./März 2020


Home: Touren Bikes Karte Suche & Kontakt

Tour 82: Karibik: Barbados - Haiti (902 km) 2016
Karibik 2016
Chris Tour 91: Jerusalem - Dan - Eilat (1165 km) 2017
Negev 2017
on the Tour 96: Karibik II: Havanna - Miami (1560 km) 2018
Kuba 2018
Bike Tour 97: Kigali - Kampala - Nairobi (1136 km) 2019
Uganda 2019
© Copyright 2000-2024 Christoph Gocke. Alle Rechte vorbehalten.