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Béni Ounif - Jerba: 3. Teil


VG WORTEndlos-Straße im Grand Erg Oriental, Sahara

Ab in die Wüste: Straße durch den Grand Erg Oriental


Radeln im Ramadan
Mozabiten, Sandsturm, Thermalbad und endlich Aicha

Durch den Wind
Dienstag, 5. November 2002: El Meniaâ (El Goléa) - Hassi Touiel (199 km)
Die Fahrtrichtung hat sich gedreht, die Windrichtung auch. Beides Norden. Weiter zermürbender Gegenwind. Dazu jetzt mehr Verkehr. LKW mit Rohren für neue Pipelines oder mit Container-Dörfern für die Techniker ziehen an mir vorbei Richtung Süden und fahren leer zurück.
Bei Sonnenuntergang reißt der vordere Schaltzug. Aus einem nahe liegenden Gehöfft kommt sofort ein Junge um zu helfen. Als erstes will er mir sein Taschenmesser schenken. Die Reparatur wird dadurch beschleunigt, dass ich gerade erst in den Alpen den hinteren Schaltzug ersetzen musste. In zehn Kilometer sei ein Hotel, behauptet der Junge zum Abschied. Ich sehe 30 Kilometer lang nur absolute Finsternis. Endlich ein Ort. Nach 199 km Gegenwind. Ich bin etwas durch den Wind, frage nach einem Hotel. Wie immer sind alle sofort sehr hilfsbereit - und nie aufdringlich. Einer fährt voran zum - immerhin - Campingplatz, macht den Besitzer mobil. "Schade, dass so wenig Touristen im Moment kommen," säusel ich noch daher. "Es kommen seit zehn Jahren überhaupt keine," seine Antwort. Eigentlich kann er mich ohne Zelt, Schlafsack und Isomatte nicht unterbringen. Aber irgendwoher zaubert er eine Matratze, Sheets und Decken. In einem zu einer Seite offenen Gebäude darf ich im Sanddreck schlafen (Foto rechts).

Camping-Platz Hassi TouielMonsieur, Sie sind völlig am Ende
Mittwoch, 6. November 2002: Hassi Touiel - Ghardaia (78 km)
"Die Fastenzeit hat begonnen," begrüßt mich etwas missmutig am Morgen der Campingplatz-Besitzer. Bei Tageslicht ist der kleine Platz unter Palmen ziemlich nett. Der große Swimmingpool leer und alles verwahrlost. Kein Wunder.
Ramadan bedeutet für mich vor allem, dass tagsüber alle Cafés und Restaurants geschlossen sind. Wenn ich am Straßenrand etwas esse oder trinke, dann möglichst unauffällig. Ich kenne zwar keine Unfallstatistik für diesen Monat, aber ich versuche möglichst früh von der Straße zu kommen, weil ich mich den nachmittäglichen Fahrern, die weder etwas gegessen noch getrunken haben, nicht über Gebühr anvertrauen möchte. Vor Sonnenuntergang kommt dann alles zum Erliegen. Es ist ein bisschen wie Heiligabend. Nur völlig Heimatlose ziehen jetzt noch durch die Straßen. Hier und da eine Armenspeisung, ansonsten isst man mit Familie und Freunden sobald der Muezzin, in größeren Orten auch Kanonendonner, den Sonnenuntergang verkündet hat. Erst ein paar Datteln, um den Magen wieder an Nahrung zu gewöhnen. Dann eine Suppe. Dann etwas Festeres. Erst gegen 19, 20 Uhr öffnen wieder Geschäfte und vor allem auch die Internet-Cafés.
Der Wind kennt keine Pause. Es sind nur 77,7 km heute, aber es ist Kampf, Kampf, Kampf. Kurz vor dem Ziel, der Mozabiten-Stadt Ghardaia, ist zum ersten Mal etwas dichterer Verkehr. Neben der Straße wird an einer neuen Trasse gearbeitet. Es gibt keinen Seitenstreifen. So semmelt mich um ein Haar ein LKW-Führerhaus von der Strecke. Es ist so knapp, dass sich der Fahrer noch mehrmals verwundert umschaut, dass ich mich immer noch in der Vertikalen befinde. Als mir beim Abpacken des Fahrrads im Hotel das ein oder andere hinfällt, entschuldige ich mich, ich sei ein bisschen erschöpft. "Monsieur, Sie sind völlig am Ende", lautet die Einschätzung von der anderen Seite der Rezeption.

Mozabiten-StädteVersuchung im Sand-Inferno
Donnerstag, 7. November 2002: Ghardaia - Zelfana (71 km)
Die Altstadt von Ghardaia dürfen Fremde nur mit einem offiziellen Führer betreten. Nach einiger Zeit habe ich einen aufgetrieben. Die Mozabiten sind ein streng gläubiger Berberstammm, der nach mehreren Vertreibungen mitten in der Wüste einen Fünfstädtebund auf fünf Bergen (Foto links) gegründet hat. Ghardaia ist die Hauptstadt. Überragt von einem sich verjüngenden Minarett auf dem Gipfel. Ramadan bedeutet leider auch, dass die Besichtigung der Moschee unmöglich ist.

Sahara-SandsturmWieder hat sich der Wind gedreht. Westen. Und ich fahre nach Osten. Rückenwind. Das erste Mal. Ich fliege. Weht anfangs auch ein bisschen Sand mit über die Straße, so steigert sich das zur Hälfte der Strecke stetig. Ich träller gerade mit dem Wind und ohne Gitarre "I've been through the desert on a horse with no name", als sich der Himmel immer mehr verdunkelt; ich versinke in einer riesigen Sandwolke (Foto rechts). Zeitweise nur 20 Meter Sicht. Die Autos fahren mit Licht. Der Wind dreht nach Norden und fegt mich mehrfach von der Fahrbahn. Ich kämpfe mich zurück. Als ein LKW-Fahrer anhält, um mich aus dem Sand-Inferno die letzten 30 km zum Ziel zu bringen, bin ich einen Moment lang in Versuchung. Und halte durch.
Ziel Zelfana - ein Thermalbad. Klingt vielversprechend. Gegründet als ein Franzose vor 50 Jahren dort eine 41 Grad heiße Quelle anbohrte. Sieben Hotels gebe es, meint der Gendarmerist. Alles 1-Stern-Etablissements. Das lässt Schlimmstes befürchten. "Bungalow tout confort" heißt es auf den Schildern. Einen dieser Bungalows miete ich. Alles völlig versifft, verdreckt, zugeschissen. Ich schaffe kleine Oasen rudimentärer Sauberkeit.

Mäuse-Nacht im Vier-Sterne-Hotel
Freitag, 8. November 2002: Zelfana - Ouargla (139 km)
Weiter Sandsturm. Mit nicht mehr ganz so viel Sand. Der hat sich auf der Straße zur ein oder andern Düne verfestigt. Einer Sandräum-Raupe begegne ich einmal täglich. Der Wind aus Nordwesten liegt fast ständig genau im Rücken. 28 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit fahre ich über den Tag. Vorgestern war es noch weniger als die Hälfte. Persönliche Bestmarke. Ohne, dass ich viel dafür kann.
Zum ersten Mal auf dieser Tour bietet sich die Gelegenheit, in einem Vier-Sterne-Hotel zu übernachten. Kostenpunkt je nach Kurs 25 bis 30 Euro. Dafür erhöht sich die Artenvielfalt in meinem Hotelzimmer beträchtlich. Schon am frühen Nachmittag tummeln sich zahlreiche Mitgeschöpfe rund um Fernseher und Kühlschrank. Den hatte im übrigen mein Vorgänger ausgestöpselt, was sich an einer größeren Wasserlache bemerkbar macht. Das Eisfach ist ein kompletter Eisblock.
Nachts raschelt es dann bedenklich im Abfalleimer, eine Maus huscht über die Bettdecke an mir vorbei, ihre Artgenossen haben meine Lebensmittelration für morgen trotz umfangreichen Plastiktütenschutzes in Angriff genommen. Jetzt kommt die Stunde des Dualen System Deutschland. Der Gelbe Sack wird prall gefüllt und im Hotelflur entsorgt. Gleichwohl hält mich zumindest eine Maus hartnäckig wach, indem sie sich in, unter und auf meiner Matratze tummelt. Ich lasse das Licht an. Hilft nicht. Gegen 3 Uhr lasse ich mir ein anderes Hotelzimmer geben. Mein Gepäck lasse ich zurück, es ist am nächsten Morgen von Mäusekötteln durchsetzt. Ich habe in keiner algerischen Nacht so schlecht geschlafen.

Touggourt: Königsgräber der Ben-Jellab-Dynastie, 15.-19. JahrhundertEin-Million-Dollar-Ungeheuer
Samstag, 9. November 2002: Ouargla - Temacine - Touggourt (167 km)
Die Strecke wird belebter. Hier und da Kamele und Sandrosenverkäufer (für wen?). Die letzten 15 Tages-Kilometer gibt's sogar eine Nebenstrecke ohne LKW durch ein Dorf und große Palmenhaine.
Im Hotel von Touggourt (Foto links: Königsgräber der Ben-Jellab-Dynastie, 15.-19. Jahrhundert) lebt seit Wochen ein Engländer. Er arbeitet für ein UN-Projekt. Ein Ein-Million-Dollar teures geschenktes Gerät soll in einer Plastikfabrik eingesetzt werden, damit die Produktion weniger die Ozonschicht gefährdet. Der Brite ist sich sicher, dass es keinen Tag wirklich eingesetzt werden wird. Der Hochdruck, mit dem das neue Gerät arbeite, sei den Algeriern nicht geheuer und überhaupt interessiere sie das Ganze nicht so recht.

Palmengruppen in Sandtrichtern
Sonntag, 10. November 2002: Touggourt - El Oued (100 km)
So schön kann Sahara-Radeln sein: Sonnig, warm, Wind ok. In einer Bilderbuch-Wüste auf und ab durch unendliche Dünen (Foto ganz oben). Ab und zu schauen die Köpfe von Palmengruppen aus Sandtrichtern hervor, die von einem Grundwasserstrom nass gehalten werden. Regelmäßig kleine Dörfer. Da lässt sich sogar das monotone Betteln der Kinder um Kugelschreiber ertragen: "Stylo", "stylo", "stylo". Bis mir wieder die ein oder andere Gegenstrategie einfällt, wie etwa selber um "stylo, stylo, stylo" zu bitten.

El Oued: Stadt der tausend KuppelnDas erste Wohlfühl-Hotel: in Tunesien
Montag, 11. November 2002: El Oued - Tozeur (151 km)
Wohlfühl-Radeln, die Fortsetzung. Mit Rückenwind. Von El Oued (Foto rechts: Die Stadt der tausend Kuppeln) zur Grenze. Abschied von Algerien nach 1945 Kilometern. Das Land mit der längsten Strecke meiner Mittelmeer-Umrundung. 23 Tage meines 30-Tage-Visums habe ich gebraucht. Auf den letzten Metern vor der Grenze wieder kaum Verkehr, eine Straße ohne jede Markierung. Die Algerier sind Weltmeister im Abstand halten. Mehr als einmal haben die Fahrer sich und andere in Gefahr gebracht, um mich zu schonen. Und es gab sogar LKW-Fahrer, die für mich gebremst haben! Zwei gefährliche Situationen auf 2.000 Kilometern - hat man fast überall. Ein wahnsinnig junges Land, das Leben vielfach ärmlich. Sehr gastfreundlich und penibel darauf bedacht, dass jede Abrechnung stimmt, manchmal sogar jedes Trinkgeld ablehnend. Die Zeitungen viel pluralistischer als in den totalitären Personenkult-Nachbarstaaten Marokko und Tunesien. Andererseits eine Soldatin auf der tunesischen Seite der Grenze - in Algerien undenkbar. Und in Tozeur das erste Hotel nach drei Wochen, in dem man sich halbwegs wohlfühlen kann. Fließend Wasser und Strom rund um die Uhr. Gefüllter Swimming-Pool.


Warnung vor Kamelen in der Wüste, Tunesien

In Tunesien kurz hinter der Grenze


Abbruch vor dem Aufbruch
Dienstag, 12. November 2002: Tozeur
Kutschenfahrt durch die Riesen-Oase von Tozeur. Hier gedeihen die besten Datteln der Welt, die Deglet Nur. Zu bekommen in jedem deutschen Supermarkt. Unter den Palmen Bananenstauden, Feigenbäume, Granatäpfel. Mittags will ich weiter. Eine 100 Kilometer kurze Etappe. Ich habe schon das Rad-Trikot angezogen. Und schlafe dann doch den ganzen Nachmittag. Bekomme dafür abends ein brillantes folkloristisches Konzert mit Licht- und Wasserspielen mitten im Palmenhain zu sehen. Tunesiens "Nationaler Tag des Sahara-Tourismus".

Bus-Wrack im Chott-El-Jerid, TunesienSicherer als Kara Ben Nemsi
Mittwoch, 13. November 2002: Tozeur - Sidi Bou Hellal - Kebili (108 km)
Ich quere den Chott El Jerid, den größten Salzsee der Sahara. Erwähnt von Herodot, unerreicht geschildert von Karl May, Bd. 1, Durch die Wüste. Während Kara Ben Nemsi beinahe für immer im Salzschlick des "Schott Dscherid" versunken wäre, fahre ich über den vergleichsweise sicheren neuen Damm. Nicht ohne an einer Stelle von der Straße zu einem verlassenen Buswrack abzubiegen.

Versteinerte Dünen von FatmassaAm Limit der täglichen Aspirin-Dosis
Donnerstag, 14. November 2002: Kebili - Douz - Matmata (129 km)
Die tunesischen Schülerinnen sind die besten rund ums Mittelmeer. Zumindest was ihre Begeisterungsfähigkeit für bizarr verkleidete Radtouristen angeht. Wenn immer sie mich auf dem Schulweg oder in den Pausen zu Gesicht bekommen, darf ich ich mich als Mitglied der beliebtesten Boygroup Tunesiens fühlen.
Mir begegnet die endlose Karawane der deutschen Sahara-Rallye El Chott. Von Deutschland bis zum Salzmeer. Ich habe Glück, denn - wie man der Homepage entnehmen kann - endete das eigentliche Rennen bereits gestern: "Wegen Zeitgleichheit wurde der Sieger durch ein Stechen im Kamel-Rennstadion in Douz ermittelt."
Dann Berge. Trotz Steigung und Gegenwind heben sie meine Stimmung. Irgendwie sind sie 1:1 in der Umgebung Jerusalems abgekupfert. Und in den weichen Stein haben sich die Bewohner Höhlen geschlagen. Wie dem auch sei: Die Kräfte sind am Ende und die tägliche Aspirin-Dosis hat inzwischen sechs bis acht Tabletten erreicht.

Ziegenherde bei Matmata, TunesienVollendung der Mittelmeer-Umrundung
Freitag, 15. November 2002: Matmata - Toujane - Jorf - Fähre nach Jerba - Ajim - Houmt Souk (124 km)
Durchs Bergland rund um Matmata führt keine Straße - wie von der Karte verheißen - sondern eine mühselige Piste. Fast drei Stunden brauche ich für 26 Kilometer. Ein Hirtenmädchen muntert mich auf. Dort, wo dann eine Piste eingezeichnet ist, liegt Asphalt. Dazu Rückenwind, macht 38 km/h.
Dann schließt sich der Kreis. Ich stoße auf die Küstenstraße. Einmal rund ums Mittelmeer. Ich nehme es kaum wahr. Ärgere mich über ein paar Kilometer Gegenwind und die Kette, die nur noch durchdreht. Ich kann aus diesem Grund nicht mehr aus dem Sattel steigen.
Mondscheinfinale auf Jerba. Um 18 Uhr erreiche ich die Inselhauptstadt Houmt Souk, die ausgestorben wirkt - wg. Ramadan. Als das Internet-Café dann aufmacht, läuft zum ersten Mal auf dem Trip Aicha: "J'irai où ton souffle nous mène." In Algerien, der Heimat seines Schöpfers, habe ich vergeblich danach gelauscht.

Epilog: Never give it up!
Es bleibt ein Wochenende auf Jerba. Im Drei-Sterne-Pauschal-Touri-Schuppen "Jasmina". Am Sonntagabend neun Kilometer Joggen am Strand. Das erste Mal seit drei Monaten. Danach direkt ins dunkle Meer. Dann ins warme Hotelhallenbad. Und als ich das für mich allein habe, endlich Freude. Jubel. "This is my time, this is my life and I'll live it the way that I want it. This is my time made up my mind and it feels like I’m gonna make it. This is my time, this is my life. I never give it up, never give it up, never give it up..." (Sasha alias Sascha Schmitz)


Route Béni Ounif - Jerba



Blaue Linie = Touren-Route; Buchstaben = Start und Ziel der Etappen

Etappen auf Mallorca und Béni Ounif - Jerba (19.10.-15.11.2002)

Details mit Geschwindigkeiten etc. als Excel-Tabelle

Tag Datum Start Zwischenstationen Ziel km
1. 19.10.2002 Palma de Mallorca S'Arenal Cala Santanyi 69
2. 20.10.2002 Cala Santanyi Ermita de San Salvador - Palma de Mallorca - Flug Algier 94
3. 21.10.2002 Algier Flug Béchar 12
4. 22.10.2002 Béchar
5. 23.10.2002 Béchar
6. 24.10.2002 Béchar Béni Ounif - Bus Béchar 123
7. 25.10.2002 Béchar Taghit 95
8. 26.10.2002 Taghit Béni Abbès 146
9. 27.10.2002 Béni Abbès
10. 28.10.2002 Béni Abbès Kerzaz 126
11. 29.10.2002 Kerzaz Hassi Fegaguira 110
12. 30.10.2002 Hassi Fegaguira Timimoun 124
13. 31.10.2002 Timimoun
14. 1.11.2002 Timimoun M'Guiden 141
15. 2.11.2002 M'Guiden Ecke N51/N1 161
16. 3.11.2002 Ecke N51/N1 El Meniaâ (El Goléa) 67
17. 4.11.2002 El Meniaâ (El Goléa)
18. 5.11.2002 El Meniaâ (El Goléa) Hassi Touiel 199
19. 6.11.2002 Hassi Touiel Ghardaia 78
20. 7.11.2002 Ghardaia Zelfana 71
21. 8.11.2002 Zelfana Ouargla 139
22. 9.11.2002 Ouargla Temacine Touggourt 167
23. 10.11.2002 Touggourt El Oued 100
24. 11.11.2002 El Oued Tozeur 151
25. 12.11.2002 Tozeur
26. 13.11.2002 Tozeur Sidi Bou Hellal Kebili 108
27. 14.11.2002 Kebili Douz Matmata 129
28. 15.11.2002 Matmata Toujane - Jorf - Fähre nach Jerba - Ajim Houmt Souk 124
Summe 2534

Teil 1
Prolog I und II
Mallorcas Ballermänner und "Touriste ou Tourisque?"

Teil 2
Eine Million Meter Gegenwind
Sand-Salven und eine wüste Café-Chefin

Regenwolken über der Sahara

Regenwolken über der Sahara

Zur ganzen Tour 20: Sahara: Béni Ounif - Jerba (2605 km) Okt./Nov. 2002


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Tour 82: Karibik: Barbados - Haiti (902 km) 2016
Karibik 2016
Chris Tour 91: Jerusalem - Dan - Eilat (1165 km) 2017
Negev 2017
on the Tour 96: Karibik II: Havanna - Miami (1560 km) 2018
Kuba 2018
Bike Tour 97: Kigali - Kampala - Nairobi (1136 km) 2019
Uganda 2019
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