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Béni Ounif - Jerba: 2. Teil


VG WORTBéni Abbès am Rande des Grand Erg Occidental

Béni Abbès am Rande des Grand Erg Occidental


Eine Million Meter Gegenwind
Sand-Salven und ein wüste Café-Chefin

Übel vor Hitze
Freitag, 25. Oktober 2002: Béchar - Taghit (95 km)
Erst super locker - bis zwischen neun und zehn Uhr plötzlich Wind aufkommt. Und zwar Ostwind. Obwohl ich gar nicht Richtung Osten fahre, blockiert er total. Und wie seit Tagen ist mir völlig übel von der Hitze. Irgendwie komme ich durch. Und plötzlich ist auch die Übelkeit weg. So raffe ich mich in Taghit (Foto unten und auf Tour-Anfangsseite oben) kurz vor Sonnenuntergang noch auf mit dem Taxi 20 km zu Steinzeit-Zeichnungen zu fahren.

Charles de FoucauldKirchen-Wüste
Samstag, 26. Oktober 2002: Taghit - Béni Abbès (146 km)
Fernsehmäßig gesprochen hatte der Mann zeitlebens eine Quote von Null. Niemand folgte ihm in seine Wüsten-Einsiedelei und niemand in der Wüste wollte sich von ihm bekehren lassen. Als Charles de Foucauld (Foto links) 1916 ermordet wurde, schien seine Mission gescheitert. Ein Ordensgründer ohne Orden. Doch seine Eremitage in Béni Abbès, in der er vier Jahre lebte bevor er zu den Tuaregs tausend Kilometer weiter südlich zog, steht noch heute (Foto rechts). Die Kapellentür geht kaum auf, denn der Innenraum ist 20, 30 cm hoch mit Sand gefüllt. Kirche als Sandkasten. Kirchen-Wüste. Ein hoher, enger, dunkler Raum voller Pfeiler.
Nachdem sich die Augen an das Dunkel gewöhnt haben, entdecke ich einen Mann im Sand kniend. Drei "Kleine Brüder" leben hier. Der Orden gründete sich 17 Jahre nach Foucaulds Tod. Und das Mini-Kloster hat nach Jahren völliger Abgeschiedenheit seit Neustem ab und zu Besuch. Derzeit einen deutschen Novizen, der aber gerade in die Wüste abgetaucht ist. Nach dem Abendgebet werde ich zum Essen eingeladen; nicht ohne im Augenwinkel ein Notebook in einer der winzigen Zellen zu entdecken. Als mich Bruder Xavier in die Dunkelheit entlässt weist er noch auf ein kleines Licht aus einem Container oberhalb der Eremitage: seit Jahren werden die Brüder zu ihrer Sicherheit 24 Stunden am Tag observiert. Folge der Ermordung von sieben französischen Trappisten-Mönchen 1996 in Tibéhirine.

Eremitage Béni AbbèsOffene Käfige im Sahara-Zoo
Sonntag, 27. Oktober 2002: Béni Abbès
Einen lebendigen Eindruck von der Fauna der Wüste hat mir längst mein Hotelzimmer verschafft. Noch mehr zeigt das Sahara-Museum samt Zoo, in dem die meisten Käfige offen stehen. Weder im Hotel noch im Ort gibt es Mineralwasser zu kaufen. Gut, dass ich Wasserentkeimungs-Tabletten dabei habe.
Abschluss des Ruhetags beim Abendgottesdienst in der Online-Eremitage. Vor einer mega-hässlichen Herz-Jesu-Darstellung. Zusammen mit den Nachbarinnen von den "Kleinen Schwestern". Als Zugabe tanzt eine indische Schwester einen Tanz aus ihrer Heimat mit zwei Kerzen. Die Brüder organisieren mir mit ein paar Telefonaten noch ein Quartier für den nächsten Abend in Kerzaz. On verra.

Kerzaz vor Sahara-SanddünenMillimeter-Ritt am LKW auf der Sandverwehung
Montag, 28. Oktober 2002: Béni Abbès - Kerzaz (126 km)
Immer wieder warnen die Schilder vor Sandverwehungen auf der Fahrbahn. Warum? Ich warte auf eine fototrächtige Szenerie. Endlich führt die Straße, die bis dahin nur das absolute Nichts umgab, durch den Fhoum El Erg. Eine kleine sandige Anhöhe. Normalerweise halten die wenigen LKW, die vorbeifahren, den maximalst möglichen Abstand zu mir. Zehn bis 15 Fahrzeuge pro Stunde. Auch ohne Dünen in der Nähe ziehen sie alle eine Sand-Fahne hinter sich her. Ich kann gerade noch die Fahrer grüßen, bevor ich beide Augen schließen muss, wenn die Sand-Salve über mich hinwegfegt. Einen Spaltbreit öffne ich das rechte Auge wieder, um Kurs zu halten. Und schon ist wieder nur Ruhe, Hitze, splendid isolation. Aber im Fhoum El Erg wird die Straße eng, der LKW kann beim Überholen kaum auf Distanz gehen, und zwischen Führerhaus und Ladefläche ergreift mich plötzlich ein Sog. Der Lenker wird nach links Richtung Fahrzeug gerissen. Ich lenke gegen. Und genau in diesem Moment befindet sich das Rad auf einer Sandfläche. Es rutscht weg, kippt nach rechts, ich werfe mich auf die andere Seite und sehe wie in Zeitlupe Rad und Oberkörper dem schier endlosen LKW Millimeter um Millimeter näher kommen. Bis er irgendwann vorüber ist.

Abendessen bei Miloud, KerzazMiloud (42) begrüßt mich schon vor der Haustür. Bei der Gendarmerie Nationale am Ortseingang hatte er mich angemeldet. Der Grundschullehrer wohnt im Ksar, dem alten Ortskern von Kerzaz. Im Schatten von über 50 Meter hohen Sanddünen, den höchsten der Sahara, wie er meint (Foto links). Irgendwie hat er mal mit Bruder Xavier einen Ausflug gemacht, und so bin ich heute sein Gast. Seine Frau kocht zehn Liter heißes Wasser, damit ich mich duschen kann; macht phantastischen Couscous (Foto rechts), jedes Kügelchen handgerollt; bietet an, meine Wäsche zu waschen. Nur zu sehen bekomme ich sie nicht. Theoretisch. Sobald ich etwa einen Gang zur Toilette ankündige, schwirrt die sechsköpfige Kinderschar aus, um die Mutter in sichere Gefilde zu bewegen. Sie ist allerdings Manns genug, es so zu deichseln, dass sich unsere Wege am frühen Morgen doch noch kreuzen. Ich schlafe wie alle Kinder auf dem Boden.

Die sandige Nacht im gelben Sack
Dienstag, 29. Oktober 2002: Kerzaz - Hassi Fegaguira (110 km)
Laut Mallorca-Flughafenwaage bringt es mein Fahrrad auf 20,5 Kilogramm. Das gesamte Gepäck auf 11 Kilo. Dazu heute sieben Liter Flüssigkeit, Brot, Bananen, Äpfel, Datteln, Käse, Joghurt, Thunfisch. Eine mittlere Alimentation Générale. Zu viel für den Fahrradständer. Er bricht beim Abschied von Miloud im Hausflur.
Auch in der nächsten Nacht bleibt ein Hotelzimmer in weiter Ferne. Der Gegenwind ist viel zu stark für die 230 Kilometer bis Timimoun. In ein paar versandeten Ruinen am Straßenrand richte ich mich ein. Nicht, dass ich dafür ausgerüstet wäre. Aber mit Funktionswäsche und Windstopper geht's halbwegs. Der gelbe Sack vom Grünen Punkt hält den Wind von Füßen und Beinen, wofür er leider etwas zu klein ist. Dafür ein Himmelsbett in ein Meter hohem Sand unterm Sternenzelt.
Als ich mich gerade liegend eingerichtet habe, hält ein Auto. Die Tür öffnet sich. Der Motor läuft weiter. Schritte. Was tun? Ich quäle mich aus meinem provisorischen, sandigen Nachtquartier. Blicke durch eine Nische in der Wand. Sehe einen Mann. Neben dem Auto. Er betet.

Dehydriert in der Wüste: verkalkuliert durch Gegenwind
Mittwoch, 30. Oktober 2002: Hassi Fegaguira - Timimoun (124 km)
Sechs Stunden schlafe ich. Um 3:40 Uhr breche ich auf. Der Mond, der auf Neumond und damit auf den Fastenmonat Ramadan zugeht, ist gerade über dem Horizont aufgegangen. Meine Hoffnung: Bis jetzt war vor neun, zehn Uhr der Wind wesentlich schwächer. Doch nicht so heute. High-End-Asket Charles de Foucauld: "Gott bedient sich der Gegenwinde." ["Dieu fait servir les vents contraires pour nous conduire jusqu'au port."] Heute von Anfang an und als die Straße sich ganz nach Osten wendet, ist er total frontal. 15 km/h.
Weil es so viel länger dauert, verkalkuliere ich mich mit dem Trinkwasser. Eigentlich undramatisch, denn im Fall der Fälle kann man die Vorbeifahrenden um Wasser bitten. Doch unbekanntes Wasser sollte erst entkeimt werden. Und das dauert ein bis zwei Stunden. Und die habe ich nicht mehr. Aus Verzweifelung trinke ich aus der Brauchwasserflasche, in der tagealtes Leitungswasser herumschwappt. Der Magen dreht sich. Wie sehr ich dehydriert bin, merke ich erst, als ich den ersten Laden von Timimoun erreiche und auf eine Kiste niedersinke.


Gewaschene Wäsche trocknet auf Rad im Hotel von Timimoun, Algerien

Gewaschene Wäsche trocknet auf Rad im Hotel von Timimoun


Timimoun18 Mädchen und Frauen nur für mich
Donnerstag, 31. Oktober 2002: Timimoun
"Comme si je n'existais pas..." Als wenn es gar nicht um mich ginge, bewegen sich Frauen, schwarz wie Laila, die Nacht, aus den umliegenden Häusern auf den Platz vor der 30 Meter hohen Festungsruine. Auf dem Kopf tragen sie weit ausladende Körbe. Angefüllt mit Trommeln, Keramik, Körbchen. Ganz beiläufig bewegen sie sich in unsere Richtung. Am Ruhetag habe ich einen Guide und Fahrer angeheuert, der mir einige der Oasen-Dörfer in der Sebkha-Ebene rund um Timimoun zeigt. Eins paradiesischer als das andere. Als wir die Festungsruine verlassen, zähle ich 18 Mädchen und Frauen, die sich zusammengefunden haben. Für mich allein. Mit einem Lächeln versuchen sie mich noch einmal zum Näherkommen zu bewegen. Ich will nichts kaufen. Ich kann nichts kaufen.
Der Guide schwärmt von den Zeiten, als die Touristen noch in Scharen nach Timimoun mit seiner dunkelroten sudanesischen Architektur (Foto rechts) kamen. Es werden wieder mehr. Im letzten Dorf der Tour treffen wir eine Deutsche, die mit ihrer Freundin eine mehrtägige Kameltour durch die Sebkha macht. Und wer will, kann zum Jahreswechsel hier in drei Etappen den "Dünen-Marathon" laufen.

Staatsgast am Nationalfeiertag
Freitag, 1. November 2002: Timimoun - M'Guiden (141 km)
Allerheiligen in Deutschland. Nationalfeiertag in Algerien. Im Jahr 1954 begann an diesem Tag der acht Jahre dauernde Unabhängigkeitskrieg. Ich werde als Staatsgast einquartiert. Dass ich im einzigen Ort auf 370 Kilometer, M'Guiden, 80 Einwohner, mit keinem Hotel rechnen kann, weiß ich. Immerhin gibt es dort die Gendarmerie Nationale. Nach der üblichen Registrierung - der Einfachheit halber benutzen die Gendarmen gleich die arabischen Schriftzeichen aus meinem Übersetzungsstempel (den ich im vergangenen Jahr für Libyen in den Pass aufnehmen lassen musste), worauf ich beim Abendessen noch einmal militärischen Besuch erhalte für die lateinischen Buchstaben zumindest meines Namens - frage ich beiläufig nach einer Unterkunftsmöglichkeit. Der Brigadier bringt mich gleich zum Straßenrestaurant "El Baraka" und dort unter. In einem "petit studio", wie er sich ausdrückt. Zwei Zimmer mit Küche. Überall krabbeln schon bei Tageslicht die Kakerlaken herum. Alle Lebensmittel verpacke ich mehrfach. Eine ruhige Nacht. Was mir an dem winzigen Ort voller Sandwege und zwei begrünten Dorfplätzen so gut gefällt, wird mir erst bewusst, als hinter einer Ecke doch noch zwei Autos herumstehen.

Wind-Richtungen in Timimoun, Okt. 2002Als Übernachtungs-Camarade im Straßen-Café
Samstag, 2. November 2002: M'Guiden - Ecke N51/N1 (161 km)
Und es kam schlimmer. Zunächst Platten am Morgen. Vermutlich, weil mich der Brigadier gestern zwang, ihm durch den Sand zu folgen. Erst um sieben Uhr los. Die Sonne geht gerade auf. Zehn Liter Flüssigkeit habe ich dabei. Von Beginn an kräftiger Gegenwind (Grafik links: elf Tage Ostwind). Der sich um neun Uhr steigert. Zwei Stunden lang nur zehn km/h. Grausam.
Erst mit Sonnenuntergang legt sich der Wind. So bin ich auf das einzige Haus auf 220 Kilometer Strecke angewiesen: ein "Café" an der einzigen Kreuzung der Strecke, an der es in den Süden nach Tamanrasset geht. Es ist dunkel. Strom gibt es hier nicht. In der offenen Tür ein schwacher Lichtschein. Einen Moment zögere ich näher zu kommen. Es ist kurz nach 20 Uhr. Ich habe keine Wahl.
Eine umfangreiche Frau thront auf einem Stuhl. Sie hat die Taschenlampe. Und das Kommando. "Camarade" nennt sie mich. Was willst du? Draußen kannst du schlafen. Meine beiden Jungs wollen nicht, dass du bei uns schläfst. Im kleinen Café werden gerade drei Schlafplätze vorbereitet. Drei weitere Männer verziehen sich, nachdem ich ihnen erklärt habe, warum die Radlampen weiterbrennen, obwohl ich nicht mehr trample. Dann fliegen doch noch zwei Stühle aus dem Café, mein Fahhrad kommt rein; ich bekomme ein paar Minuten, die gerade reichen, um auf der bestialisch stinkenden Matte meine Alu-Rettungsmatte auszurollen und schon liege ich mit verschwitztem Fahrradtrikot im Seidenschlafsack. Immer wieder raschelt die Alumatte, wenn Kleingetier aus der Küche darüber herzieht. Es ist ein bisschen kalt, aber ich schlafe.

Palmen-Meer in El Meniaâ (El Goléa)Ohne Konvoy-Pflicht zum Grab von Charles de Foucauld
Sonntag, 3. November 2002: Ecke N51/N1 - El Meniaâ (El Goléa) (67 km)
Um 5 Uhr steht die Café-Chefin auf. Als ich es ihr um 5:50 Uhr nachtue und mich vor der winzigen Durchreiche, vor der ich liege, erhebe, schimpft sie wie von Sinnen mit mir auf Arabisch. Als zehn Minuten später die ersten Kunden ihren Tee bekommen, fliege ich mit einem letzten "Camarade, vas ton chemin!" raus. Nur noch 65 Kilometer bis El Meniaâ (Foto rechts). Am Checkpoint warten rund hundert LKW. Nur sonntags und mittwochs starten die bewaffneten Konvoys in den Süden, denen sich auch Sahara-Touristen anschließen müssen. Für die Rückfahrt aus dem Süden gilt die Konvoy-Pflicht eigenartiger Weise nicht. Mit ein Grund für mich, die Route von West nach Ost zu fahren.

Erste Sahara-Kirche in El Meniaâ (El Goléa)Alle Klamotten, die an den beiden letzten Übernachtungen beteiligt waren, bedürfen einer intensiven Wäsche. Danach bleibt Zeit für das Sahara-Museum der Weißen Väter, das mir ein zufällig und schwerfällig des Weges kommender Pater öffnet; das pompöse Grab von Charles de Foucauld neben der ersten Kirche in der Sahara (Foto links); und endlich mal wieder ein halbwegs funktionierendes Internet-Café.

Montag, 4. November 2002: El Meniaâ (El Goléa)
Wie fast jeden Tag piept die Casio-Uhr um 5:31 Uhr. 263 hotelfreie Kilometer liegen vor mir. Kaum zu schaffen an einem Tag. Schon gar nicht mit den müden Knochen. Ich entscheide mich für einen weiteren Ruhetag. Auch wenn übermorgen der Ramadan beginnt. Auch wenn langsam die Zeit knapp wird.

Sinkende Höchsttemperatur in Timimoun, Okt. 2002Zwischenbilanz nach der Hälfte der Strecke: Es ist sehr viel kälter geworden (Grafik rechts). Ich brauche deshalb mittags keine Pause mehr zu machen. Der Wind kommt immer aus dem Osten. Schon mehr als 1.000 Kilometer, über 1.000.000 Meter. Und er ist selten mild. Aber von Tag zu Tag besser zu ertragen, wenn mental klar ist: Es geht nicht schneller. Liebe deine Gegenwinde! Danke deinem Triathlonaufsatz!


Liebe deine Gegenwinde!
Liebe deine Gegenwinde!
Love your headwinds!
Aime tes vents contraires!
Gut 15 Jahre nach dieser Tour
ist daraus ein T-Shirt-Geschenk für mich geworden.


Sonnenaufgänge auf dem Rad sind schön und verhindern meist, dass ich abends im Dunkeln fahren muss. Von Verkehr kann man kaum sprechen. Wie sehr ich die Leere genieße, bemerke ich gestern bei der Einfahrt nach El Meniaâ. Die Strecke ist gigantisch eintönig. Sand ist selten in der Sahara. Aber überall. Die vermeintlich unsicheren Strecken liegen jetzt alle hinter mir. Die lockere Einstellung von Polizei und Gendarmerie signalisieren, dass sie die Gefahren nicht besonders hoch einschätzen. Und hier und da begegne ich ein paar Touristen. Wesentlich häufiger als in Libyen.


Route Béni Ounif - Jerba



Blaue Linie = Touren-Route; Buchstaben = Start und Ziel der Etappen

Etappen auf Mallorca und Béni Ounif - El Meniaâ

Details mit Geschwindigkeiten etc. als Excel-Tabelle

Tag Datum Start Zwischenstationen Ziel km
1. 19.10.2002 Palma de Mallorca S'Arenal Cala Santanyi 69
2. 20.10.2002 Cala Santanyi Ermita de San Salvador - Palma de Mallorca - Flug Algier 94
3. 21.10.2002 Algier Flug Béchar 12
4. 22.10.2002 Béchar
5. 23.10.2002 Béchar
6. 24.10.2002 Béchar Béni Ounif - Bus Béchar 123
7. 25.10.2002 Béchar Taghit 95
8. 26.10.2002 Taghit Béni Abbès 146
9. 27.10.2002 Béni Abbès
10. 28.10.2002 Béni Abbès Kerzaz 126
11. 29.10.2002 Kerzaz Hassi Fegaguira 110
12. 30.10.2002 Hassi Fegaguira Timimoun 124
13. 31.10.2002 Timimoun
14. 1.11.2002 Timimoun M'Guiden 141
15. 2.11.2002 M'Guiden Ecke N51/N1 161
16. 3.11.2002 Ecke N51/N1 El Meniaâ (El Goléa) 67
17. 4.11.2002 El Meniaâ (El Goléa)
18. ... ... ... ... ...
Summe 1268

Teil 1
Prolog I und II
Mallorcas Ballermänner und "Touriste ou Tourisque?"

Teil 3
Radeln im Ramadan
Mozabiten, Sandsturm, Thermalbad und endlich Aicha

Oase Taghit im Oued Zousfana

Oase Taghit im Oued Zousfana

Zur ganzen Tour 20: Sahara: Béni Ounif - Jerba (2605 km) Okt./Nov. 2002


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