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VG WORTTour 87: Mainz - Münster (400 km)


Fahrradfahrer in Kamen
Vor dem Start in Kamen

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Mainz - Münster (15.-19.6.2017)
Die Unvollendete rund ums Ruhrgebiet

Die Tour, die zunächst mal weder einen Anfang noch ein Ende hatte. Nur einen Mittelpunkt: meine Heimatstadt Essen. Wohin Cousin Uli mein Rad gebracht hat, das seine Tochter Hannah von Minsk mitgenommen hatte. So kann ich also über das lange Fronleichnams-Wochenende loslegen: auf alt bekannten Pfaden an der Ruhr. Im Ruhrgebiet. Und bald darüber hinaus. Und an jedem Tag ist offen, wohin es geht. As Hannah puts it: "Du bist also irgendwie kreuz und quer durch NRW gefahren und nennst das jetzt eine Tour." So ungefähr. Und am Ende bin ich sogar in Mainz. Nur eine Lücke bleibt, die längst geschlossen war.

Panther Dominance Trekking vor dem Hülsmannhof, Essen-Margarethenhöhe Denkmalschutz all over
Donnerstag, Fronleichnam, 15. Juni 2017: Essen - Hattingen - Essen (40 km)

Zur schönen Familienfeier (Foto unten) im Hülsmannshof (Foto links) hat Cousin Uli mir mein Rad gebracht, das Hannah netter Weise von Minsk nach Berlin mitgenommen hatte. So kann ich mich, als die Hitze des Tages etwas nachgelassen hat, aufs Rad schwingen. Direkt vorbei an den denkmalgeschützten Fassaden der Arbeitersiedlung Essen-Margarethenhöhe (Foto unten) führt der Bahntrassenradweg von Mülheim-Heißen nach Essen-Steele. Einst von der Rheinischen Bahn gebaut, wird die Strecke auch "Gruga-Trasse" genannt. Denn sie führt einige Zeit am Gruga-Park entlang. So hat man einen Blick auf das dortige Hundertwasser-Haus (Foto ganz unten).


Sonnige Familienfeier
Sonnige Familienfeier

Hausfassade Arbeitersiedlung Essen-Margarethenhöhe
Denkmalschutz I: Arbeitersiedlung Essen-Margarethenhöhe

Kopfsteinpflaster: Leinpfad an der Ruhr bei Essen-Überruhr
Denkmalschutz II: Leinpfad an der Ruhr

Fahrrad und Enten in der Ruhr
Bauernregel: Rufen die Entchen 'wulli, wulli', ist es Juni oder Juli


Detail Fachwerkhaus in Hattingen von 1576 In Steele angekommen, kommt der Regen, der sich bisher nur in dunklen Wolken ringsum manifestierte. Ich stelle mich an einer Bushaltestelle unter. Die auch von einer Roma-Großfamilie aufgesucht wird. Danach ist es deutlich kühler und angenehmer. Nur das Kopfsteinpflaster auf den alten Leinpfad-Resten ist jetzt etwas glitschig (Foto oben).
Ich bleibe an der Ruhr bis Hattingen. Mit einem Marokkaner komme ich ins Gespräch. Er schiebt sein Rad, weil er heute schon genug gefahren sei. Vor vielen Jahren ist er nach Deutschland gekommen. Und ist recht kritisch denen gegenüber, die heute nach Deutschland kommen. Ein paar Meter ist ein Sprayer am Beton aktiv (Video unten).
Umgeben von den Fachwerkhäusern in der Altstadt von Hattingen (Foto rechts: Denkmalschutz!) profitiere ich noch vom "Kulinarischen Altstadtmarkt". Bevor ich zurück an der Ruhr nach Burgaltendorf radle. An der Genossenschaft komme ich mit Flüchtlingen aus Mazedonien ins Gespräch. Ein Security-Mann wirkt hier auch. Der Berg hinauf wirkt flacher als in Jugendtagen und braucht doch seine Zeit.



Sprayer in Hattingen...


An der Ruhr bei Hattingen-Niederwenigern
An der Ruhr bei Hattingen-Niederwenigern

Ehemalige Zeche Zollverein in Essen
Grüne Hauptstadt 2017: Ehemalige Zeche Zollverein in Essen


Schalke-Helm und Schalke-Rad auf dem Fahrrad-Weg Route Industriekultur Ruhr Freaks
Freitag, 16. Juni 2017: Essen - Castrop-Rauxel - Kamen (77 km)

Heute Morgen quere ich nur das Ruhrtal, um hinauf nach Essen-Stadtwald zu kommen. Gestärkt vom Mittagessen bei meinem Vater in der Ahorn-Residenz enter ich an der Zeche Zollverein (Foto oben) die Route Industriekultur Ruhr. Das ist im Grunde ein Netzwerk von Radwegen, die im Kern im Norden, Süden und in der Mitte von West nach Ost durchs Ruhrgebiet führen. Vorbei an vielen Industriedenkmälern und -betrieben. Am Infodesk auf Zollverein bekommt man sogar eine ganz gute Karte. Ich bin heute auf der mittleren Route unterwegs, beschildert in Rot (Foto unten rechts).
Anfangs bin ich wieder auf einer sehr angenehmen ehemaligen Bahntrasse unterwegs. An einem viel besuchten Rastplatz, "Holgers Erzbahnbude", mache ich Halt. Kurz nachdem ich mich niedergelassen habe, taucht ein Freak auf, der seinen Schalke-Helm auf dem Tisch platziert. Auch sein königsblaues Fahrrad trägt den Schriftzug 'FC Schalke 04' (Foto links). Das können auch die verschiedenen schwarz-gelben Fahnen rund um Dortmund nicht wieder wett machen.


Zeche Zollern, LWL-Industriemuseum, Westfälisches Landesmuseum für Industriekultur
An der ehemaligen Zeche Zollern


Radweg-Schilder Zollverein, Rheinelbe, emscher-park-radweg, route industriekultur ruhr rot Viele Ecken sind mir sehr gut in Erinnerung von meiner Tour im Jahr der Kulturhauptstadt Ruhr 2010. Mit meiner Kollegin Sara Bildau zusammen bin ich damals in entgegengesetzter Richtung von Dortmund nach Duisburg geradelt. Samt Kamera. Auf der ständigen Suche nach interessanten Geschichten hab ich damals offenbar alles besonders intensiv wahrgenommen.
Bald führt die Strecke nicht mehr auf der Bahntrasse, sondern kreuz und quer durchs Revier. Dabei haben Industriedenkmäler und interessante Wohnviertel Priorität. Oft ist sie auch sehr grün (Foto unten). Ein, zwei Mal verliere ich die Route aus den Augen.
Kurzfristig kann ich bei Raghid und seiner Familie (Foto ganz oben) in Kamen übernachten. Samt allerbester Bewirtung.


Radweg im Grünen im Ruhrgebiet
Grünes Ruhrgebiet

Radler vor dem Kunstwerk 'Jetzt' des Berliner Künstlers Christian Hasucha in Kamen
Am Kunstwerk 'JETZT' von Christian Hasucha



Radln am Morgen


Radweg-Schilderwald am Datteln-Hamm-Kanal bei Bergkamen Zufalls-Ziel
Samstag, 17. Juni 2017: Kamen - Hamm - Münster (84 km)

Saadeh möchte am frühen Morgen eine kleine Fahrradtour machen. Raghid kommt auch mit. So radeln wir ein Stück Richtung Lünen (Video oben). Vorbei an dem Kunstwerk 'JETZT' des Berliner Künstlers Christian Hasucha (Foto oben). Auch Afamia will Fahrrad fahren lernen, und außerdem gibt es an allen Rädern etwas zu verbessern. Zuletzt auch an meinem, an dem mal wieder direkt am Ventil der Schlauch geplatzt ist. Nachdem ich ihn kurz zuvor auf 6 bar gepumpt hatte.
In der Mittagszeit beginnt dann die Etappe. Eigentlich will ich auf der nördlichen Route Industriekultur zurück nach Essen. Aber der Westwind macht mir schnell klar, dass es angenehmere Richtungen gibt. So drehe ich zunächst nördlich nach Bergkamen.
Am Datteln-Hamm-Kanal stoße ich da zunächst auf einen Schilderwald. Ich folge dem stilisierten römischen Helm und Fluss auf blauem Grund (Foto links) nach Osten. Der Römer-Lippe-Route. Lippe und Datteln-Hamm-Kanal verlaufen hier parallel und gehen ineinander über. Vorbei an den drei großen Kühltürmen des 'Gersteinwerk'. Ein Dampfkraftwerk im Werner Stadtteil Stockum, in dem RWE Steinkohle und Erdgas abfackelt, um Strom zu erzeugen.
Schöner wird's bei den neuen, weißen Brücken am Lippepark bei Bockum-Hövel (Foto unten). Hier sind auch einige Radler-Gruppen unterwegs.


Brücken am Lippepark über den Datteln-Hamm-Kanal zwischen Bockum-Hövel und Herringen von 2015
Brücken am Lippepark über den Datteln-Hamm-Kanal

Radweg auf dem Damm des Datteln-Hamm-Kanals in Hamm
Auf dem Damm in Hamm


Umgekipptes Rad in den Radhaltern eines Nahverkehrszugs der Deutschen Bahn In Hamm (Foto oben) bin ich wieder unentschlossen. Decke mich erstmal im Einkaufszentrum mit Lebensmitteln ein. Vorzugsweise kalte Getränke, die gestern etwas zu kurz gekommen sind. Wohin soll ich weiter fahren? Die Römer-Lippe-Route würde nach Paderborn und weiter östlich führen. Das schaffe ich bis heute Abend nicht. Ich entscheide mich für Münster. Die Strecke über Drensteinfurt scheint keine echte Radler-Route zu sein. Jedenfalls ist die Beschilderung recht bescheiden. Gelegentlich fahre ich auf der Bundesstraße.
Je näher ich Münster komme, desto besser wird die Fahrrad-Infrastruktur. Ein paar Meter sind mir am Dortmund-Ems-Kanal vergönnt. Vor fünf Jahren hat er mich von hier weit nach Norden geführt. Diesmal führt er mich auch zu meiner Schwester samt Familie. So wird plötzlich Münster das Ziel der Tour. Heute Abend will ich wieder in Essen sein.
Die Zugfahrt wird für das Rad zu einer Belastung. Erst wackelt das Rad verdächtig in der Aufhängung. Dann liegt es plötzlich quer (Foto rechts). Und die Speichen werden zusammengedrückt - halten aber, zum Glück. Ich schließe das Rad woanders im Waggon an. Der Schaffner hat Verständnis. Ich zeige ihm die Fotos. Er will das Problem bei der nächsten Dienstbesprechung ansprechen. Immerhin.
Auch in Essen nehme ich zurück nach Burgaltendorf samt Rad den Bus. So hat es auch mein Vater in den vergangenen Jahren oft gemacht. Das Fahrradticket liegt mit 3,40 Euro deutlich über dem Ticketpreis für mich in der Preisstufe A.


Schiff und Radler an der Ruhr zwischen Essen-Werden und Kettwig
Zwischen Essen-Werden und Kettwig


PanoramaRadweg niederbergbahn bei Wülfrath im Wald Haan und Hitze
Sonntag, 18. Juni 2017: Essen - Wülfrath - Köln (99 km)

Auch heute führt der Start über den Stadtwaldplatz. Von dort hinunter zum Baldeneysee. Und entlang der Ruhr bis Kettwig. Hier will ich einen Radweg nutzen, den es erst seit 2011 gibt. Den 'PanoramaRadweg niederbergbahn'. Wieder eine ehemalige Bahntrasse. Die allerdings von Kettwig aus rund zehn Kilometer fast stetig ansteigt. Dafür aber nur mit ein bis zwei Prozent Steigung. Von Panorama ist auch nicht viel zu sehen. Die ehemalige Eisenbahnstrecke führt meist durch Wald (Foto links).
Später verliert sich die Bahntrasse. Der Weg führt überwiegend auf Landwirtschaftswegen im oberen Tal der Düssel entlang.


Köln: Rheinufer; Blick nach Deutz
Rheinufer in Köln


Paar auf Bank an der Rhein vor der Industriekulisse von Leverkusen Bei Haan entscheide ich mich für die Abfahrt ins Rheintal. Über Hilden und Langenfeld. Es ist jetzt knackig heiß. Auch heute ist das Ziel lange offen. Ich radle schließlich auf der maroden Autobahnbrücke A 1 bei Leverkusen über den Rhein. Und nun auf dem mir gut bekannten Rheinradweg ins Zentrum von Köln.
Am Hauptbahnhof bin ich unschlüssig, ob ich noch weiter radeln soll. Um so die Verbindung nach Mainz in den nächsten Tagen möglicher zu machen. Doch die Hitze hat zu viel Kräfte geraubt. Mit Glück erwische ich einen verspäteten Intercity. Die Radplätze sind zwar im Grunde alle belegt, aber irgendwie passt mein Rad noch dazwischen. Auch ohne Reservierung.


Schiff 'Rundfahrt' auf dem Rhein in Köln
Radfahrt und Rundfahrt

Bingen, Hafenpark, Industriekran: Installation von Hubertus von der Goltz 'Begegnung' von 2007 & Germania, Rheingau
Industriekran mit 'Begegnung' (Hubertus von der Goltz, 2007) und Germania


Schiff Germania vor Weinbergen auf dem Rhein Abendradln am Rhein
Montag, 19. Juni 2017: Mainz - Koblenz (100 km)

Im Anschluss an die Arbeit bin ich schon vor drei Jahren auf dem Weg nach Plettenberg am frühen Abend von Mainz nach Koblenz gefahren. Das will ich heute wiederholen. Allerdings bin ich drei Jahre älter, und es ist um einiges heißer. Ich wähle einen etwas direkteren Weg von den Höhen des Lerchenbergs nach Bingen. So komme ich diesmal durch das Zentrum von Ingelheim. Wo das Radthermometer auf 36 Grad steigt. Leider ist meine Wasserflasche in der Satteltasche und nicht im Flaschenhalter. Das führt dazu, dass ich sie nicht benutze. Dabei bräuchte mein Kopf wohl dringend ein paar Tropfen. Außen wie innen.
Hinter Ingelheim führt vorbei am Schwimmbad ein recht neuer, sehr breiter Radweg parallel zur Straße. Erst bei Bingen komme ich an den Rheinradweg. Mal wieder mit der Skulptur auf dem Industriekran (Foto oben).


Badendes Kind im Rhein vor Frachtschiff und Weinbergen
Badewetter


Pfalz bei Kaub Auch nach der Wende gen Norden ins Mittelrheintal (Fotos links und rechts) profitiere ich weiter vom Ostwind. Trotz der Hitze fliege ich am Rhein entlang. Viele Badeplätze sind verlockend (Foto oben). Die Chance, die Tour in Koblenz möglichst bald zu beenden, ist mir allerdings wichtiger. In Rekordtempo geht es voran. Erste und einzige Pause in Boppard. Zuletzt bin ich wieder auf der B 9 kurz vor Koblenz. Das Kopfsteinpflaster auf der parallelen Radstrecke ist zu heftig.
Schon um neun besteige ich den Zug zurück nach Mainz. Und mit der Rückfahrt vom Hauptbahnhof komme ich auf hundert Kilometer, als sich zu Hause der Kreis des Tages schließt. Der Helm hat am Ende der Tour seinen Touren-Kilometer 11.111. Mit so einer Zahl kann ich mich hier sehen lassen...

Epilog
Eigentlich wollte ich in den folgenden Tagen die Lücke zwischen Koblenz und Köln (s. Karte unten) beradeln. Eine Möglichkeit: mit dem Zug nach der Arbeit nach Köln. Dann hätte ich für die hundert Radl-Kilometer Zeit bis 0:48 Uhr. Dann rollt in Koblenz der letzte Zug nach Mainz an. Doch die Hitze der vergangenen Tage und die Hitze der nun folgenden Tage machen diese Pläne zunichte. So bleibt diese Tour ein bisschen unvollendet. Auch wenn ich die Strecke zwischen Koblenz und Köln auf beiden Seiten des Rheins schon 2015, 2014 und 1982 gefahren bin.


Loreley in der Abendsonne
Loreley in der Abendsonne


Route Mainz - Münster



Blaue Linie = Touren-Route; Buchstaben = Start und Ziel der Etappen

Etappen Mainz - Münster (15.-19.6.2017)

Details mit Geschwindigkeiten, Höhenmetern etc. als Excel-Tabelle

Tag Datum Start Zwischenstationen Ziel km
1. 15.6.2017 Essen Hattingen Essen 40
2. 16.6.2017 Essen Castrop-Rauxel Kamen 77
3. 17.6.2017 Kamen Hamm Münster 84
4. 18.6.2017 Essen Wülfrath Köln 99
5. 19.6.2017 Mainz Koblenz 100
Summe 400

Hundertwasser-Haus im Grugapark, Essen
Hundertwasser-Haus im Essener Grugapark


Anschluss Tour 120: Appelbach - Mainz - Aar (440 km) Mai 2023

Anschluss Tour 118: Mainz - Idar-Oberstein (292 km) April 2023

Anschluss Tour 112: Essen - Sieg - Worms (716 km) Dez. 2021/Juli 2022

Anschluss Tour 111: Mainz - Kaiserslautern - Mainz (253 km) Juni 2022

Anschluss Tour 105: Marktredwitz - Mainz (599 km) Aug. 2020

Anschluss Tour 93: Mainz - Bad Hersfeld - Fulda (334 km) April/Mai 2018

Anschluss Tour 83: Mainz - Denkendorf (341 km) Jan. 2017

Anschluss Tour 79: Westerwald - Hunsrück (383 km) Juni 2016

Anschluss Tour 78: Mainz - Jagst - Kocher (528 km) Mai 2016

Anschluss Tour 74: Rheinhessen - Donnersberg (300 km) Aug./Sept. 2015

Anschluss Tour 72: Mainz - Emmerich (416 km) Mai 2015

Anschluss Tour 69: Mainz - Plettenberg (444 km) Juni 2014

Anschluss Tour 64: Essen - Borkum (980 km) April/Mai 2013

Anschluss Tour 60: Mainz - Brocken (455 km) April 2012

Anschluss Tour 56: Dillenburg - Idstein (423 km) Juni 2011

Anschluss Tour 55: Mainz - Wissembourg (361 km) April 2011

Anschluss Tour 24 Stunden Ruhr: Quelle - Mündung (226 km) Aug. 2010
Den ganzen Fluss non-stop in einem Nacht-Tag-Marathon

Anschluss Tour Ruhr.2010: Dortmund - Duisburg (113 km) Juni 2010
Fußball-, Industrie- und Alltags-Kultur in der Kulturhauptstadt Europas

Anschluss Tour 25: Nordsee: Brest - End to End - Mainz (4455 km) Aug./Sept. 2004

Anschluss Tour 24: Mittelrhein und Nebenflüsse (795 km) März/April 2004

Anschluss Tour 14: Mainz - Nordkap - Lofoten (4144 km) Juni/Juli 2001

Anschluss Tour 10: Mainz - Vilnius (2070 km) Aug. 2000

Anschluss Tour 9: Mainz - Dresden (675 km) Juni 2000

Anschluss Tour 7: Mainz - Ravensburg (370 km) April 1999

Anschluss Tour 6: Mainz - Strasbourg (428 km) Sept. 1998

Anschluss Tour 3: Essen - Zagreb (1680 km) März/April 1983

Anschluss Tour 2: Düsseldorf - Rom (1719 km) Sept. 1982

Anschluss Tour 1: Essen - Trier (422 km) Okt. 1981


Nächste Tour: Den Haag - Duisburg (299 km) Aug. 2017

Vorherige Tour: Riga - Vilnius - Minsk (587 km) Mai 2017


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Tour 82: Karibik: Barbados - Haiti (902 km) 2016
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Chris Tour 91: Jerusalem - Dan - Eilat (1165 km) 2017
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on the Tour 96: Karibik II: Havanna - Miami (1560 km) 2018
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