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Tour 53: Jerewan - Noworossijsk (1460 km) |
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Kaukasus und Schwarzmeerküste. Die höchsten Gipfel und die tropischsten Küsten Europas. Nach Jerewan fliegen wir. Cruisen durch das Land der einsamen armenischen Kappellen und Kirchen vor der Silhouette des Ararat. Am Sewan-See geht es nach Georgien. Auf der georgischen Heerstraße fehlen mir noch 150 Kilometer zur Umrundung des Schwarzen Meeres. Weil wir kein Visum für Abchasien bekommen, brausen wir mit Bus und Fähre via Trabzon nach Sotschi. Die russische Schwarzmeerküste und Abstecher in die Berge, auch zur Olympiastadt Krasnaja Poljana runden die Tour ab. | Foto Special: Armenische Kirchen, Klöster & Kreuzsteine |
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Die Tour bei YouTube |
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Modern Monasteries: Wo ist Leben in Königstein?
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Taufkirche statt Lunapark im armenischen Vatikan
Armenien
Die Räder sind halbwegs heil eingetroffen. Mein Lowrider ist noch außer Betrieb. Bei der Montage gestern morgen in Mainz zeigte sich, dass er nicht so richtig passt. Aber ich bekomme alles auch so unter. Um sieben Uhr rollen wir nach äußerst kurzem Flugzeug-Schlaf aus der Großbaustelle Flughafen. Und sehen recht klar den armenischsten aller Berge den Ararat (aus dem Hebräischen, entstanden aus assyrisch Urartu; kurdisch Çiyayê Agirî / Shaxi Ararat, türkisch Büyük Ağrı Dağı, 5137 m) mit seinem Doppelgipfel. Zum Greifen nahe. Aber unerreichbar auf türkischem Gebiet direkt hinter der Grenze. Die Vereinbarungen über die Grenzöffnung, die im vergangenen Jahr noch so nah schien, ist wieder auf die lange Bank geschoben. |
Video: Armenische Taufe |
Wir fahren aus der Stadt in die Berge Richtung Aragaz (Aragats, Aragac, Aragatz). Mit 4090 Metern der höchste Berg des Staates Armenien. Aber eben nur, weil der Ararat auf türkischem Gebiet liegt. Bis Aschtarak (Ashtarak, Aštarak) geht es sanft hinauf. Wir entdecken eine Bäckerei, in der mit Vollgas das armenische Riesen-Fladen-Brot Lawasch (Lavasch; Lavash) und Rundbrote gebacken werden. Jede Kundin geht mit Bergen von Brot davon. Auch von uns erwartet man mindestens eine Ein-Kilo-Bestellung. |
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Der lange Anstieg am Aragaz und Miris Leichtigkeit
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Nachdem sich bei der Mittagspause die Vorräte dem Ende zuneigen, geht Miri kurz darauf zu einer Zeltansammlung und kann reichlich Honig und ein bisschen Brot mit Käse und Koriander ergattern. Auf 2750 Meter wird es mir mal wieder mulmig zumute. Bald schieb ich mehr als dass ich fahre und auf 2975 Metern brauche ich eine lange Pause. Akklimatisieren. |
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Mango-Lassi und Wasser-Nacht-Konzert: Jerewan, wat haste dir verändert
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Video: Kinder rutschen auf Pappe |
Zurück an der Wetterstation brausen wir jetzt geradeaus durch nach Bjurakan, das noch einige Kilometer und vor allem 400 Höhenmeter tiefer liegt. Ein Univermag versorgt uns mit jeder Art von Kefir, Tan, Quark, Joghurt. Das wir mit Miris Honig verfeinern, der auch ohne Deckel im Flaschenhalter gut mitgehalten hat. Unter einem Plastikdach mit Tisch und Bänken sind wir geschützt vor der Sonne. Im Fahrtwind klettert das Thermometer bis auf 39 Grad. Da sind wir schon auf der M1, dem Highway via Aschtarak nach Jerewan. |
Die paar Höhenmeter mehr als über Etschmiadsin belohnen mit einem Blick auf die Krake Jerewan, in die wir nun von der Höhe hineinrollen (Foto links). Schier endlos.
Zunächst mit Golfplatz und eingezäuntem Edel-Wohnbezirk, dann mit allen möglichen Geschäften. Nur kein Fahrradgeschäft ist dabei. Dabei muss ich dringend die Halterung der Sattelstange erneuern. Die Schraube drehte bei der Ankunft am Flughafen durch. Seitdem ruht der Sattel mehr auf dem Korb als auf der Sattelstange. Das kann nicht lang gut gehen. Doch wenn ich die Schraube in die ein oder andere Richtung weiterdrehe, kann das das Ende sein. Es gibt auch keine Radler, was die Hoffnung auf einen Radladen nicht gerade schürt. Immerhin sind uns Sonntag in Etschmiadsin ein paar fröhlich winkende Rennradler begegnet. |
Der Lonely-Planet-Tipp Envoy Hostel ist belegt, aber das superfreundliche Hostel-Team organisiert einen Homestay. Vor dem Europa-Supermarkt am Sacharov-Platz (sic! Foto rechts) wartet schon ein Mann zum Empfang. Die Räder gehen zum Wachmann im Haus der Vêtements de France und auf dem vierten Stock (deutsch: dritte Etage) gegenüber winkt schon unsere Homestay-Mutter. |
Video: Wasser-Konzert in Jerewan |
Was für eine Atmosphäre. Es ist auch kurz vor 23 Uhr noch sehr warm, hier auf 1100 Metern Höhe. Wir können kaum einschlafen in der Hitze der Wohnung. |
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Nervige Fahrt in Autobahnformat zum Sewan-See
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Schon nach 14 Kilometern halten wir zum Mittagessen. Im Motel-Restaurant bekommen wir die schon gewöhnte Brot-Käse-Tomaten-Gurken-Pepperoni-Koriander-Kombi angeboten. Allerdings mit fünf Brot- und vier Käse-Sorten, Dill, frische Frühlingszwiebel. Schon fein. Dazu poached eggs. Sehr fein. |
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Der 50-Kilometer-Umweg über den Karmir-Pass
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Kloster-Ralley I: Goschawank und Hagarzin
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Zurück an der Getik, die bald mündet in die Aghstafa (armen. Aghstev, aserbaidschanisch Ağstafacay, russisch Акстафа, Akstafa). Kurz darauf geht's rechts ab von der Straße nach Dilidschan: Wir lassen unser Gepäck in einem Haus an der Straße. Nach sechs Kilometerm mit 350 Höhenmetern erreichen wir Kloster Hagarzin (Hagharzin, Haghartsin, Haghardzin, Hararzin; bis 1940 Dzharkhedzh, Dzharkhech, Zarkhej; bis 1992 Kuybyshev, Kuybishev; ca. 1460 m) und staunen über die Restaurierungsarbeiten in voller Fahrt. |
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Downhill-Biken mit Kloster-Ralley II zum winzig-windschiefen Bauernhaus
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Gegenüber der Hauptkirche sind an einer anderen Ruine feines Maßwerk an Tür und Fenster sowie eine seit 700 Jahren intakte Sonnenuhr zu entdecken. Sustainability pur. Auf dem Weg bergab durch die Gärten ist für uns bei Anna ein Tisch reich gedeckt. Selbst gebackener Kuchen, Gurken, Pflaumen, Maulbeeren aus dem eigenen Garten, der über uns ein Netz aus Weintrauben spannt, die noch nicht reif sind. Und Anna schafft ständig mehr herbei: armenischen Kaffee, Sahne-Quark, Brot. Am Ende kaufen wir, äh, kauft Miri, ein Riesenglas Honig, in dem noch ein großer Brocken Wachswaben schwimmt. Na ja, es geht ja bergab heute. |
Inzwischen sind wir auf 800, 700 Meter herunter. Es ist in der Spätnachmittagssonne reichlich heiß. Kamil Zawierucha und Piotr Bucik, zwei polnische Radler mit polnischer Fahne (Foto links), haben es ungleich schwerer: sie kommen uns entgegen, müssen bergauf fahren. Sie verbinden das Fahrrad fahren mit dem Bergsteigen. Von daher werden sie wohl die Höhen des Klosters Sanahin per Rad erklimmen. Um dort zu campen mit ihren in Georgien erworbenen Biwaks. Sie haben sehr gute, neue Räder, ihre erste große Tour leidet etwas unter dem Gepäckmanagement. So bin ich auch jahrelang mit defekten Fahrradtaschen durch die Weltgeschichte geeiert. |
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Armeniens letzter Mann und die pralle Sonne
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Georgien
Georgien ist einige Schritte weiter. Auf der andern Uferseite des Grenzflusses größere Abfertigungsanlagen. Alles geht schneller, eingespielter. Man spricht Englisch. Ein Visum braucht man gar nicht mehr. Der Pass wird gescannt, eine kleine Webcam macht ein Foto von mir und dann gibt's nur noch einen Einreisestempel. |
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Relax
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Joker-Spiel im Hotel Qvesheti
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Schwarzmeer-Umrundung: Today is the day
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Vielleicht aus strategischen Gründe wird die Höhe des Kreuzpass (Jvari-Pass, Dschwris ugheltechili; russisch Крестовый перевал/Krestowy perewal) nicht passabel asphaltiert. 2395 Meter verkündet der Pass-Stein mit Kreuz (Foto links). Auf Karten sind es 2379 oder 2375 Meter, wenn überhaupt. |
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Eine Polin fragt mich in bestem Englisch, wieso wir denn diesen Grenzübergang nicht benutzen dürften. Wenn ich das doch selber bloß verstehen würde... Die Staaten sind eben frei, was sie mit ihren Grenzübergängen machen. Und es gibt eben solche internationalen Grenzübergänge mit eingeschränktem Verkehr. Nach Deutschland haben die meisten Menschen auf diesem Globus überhaupt keine Möglichkeit einzureisen. |
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Die wahren Fehler von Stalin
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Schließlich sind wir in Gori, der Heimatstadt Stalins. Sein großes Denkmal, das letzte in der ehemaligen Sowjetunion, auf dem Platz vor dem Rathaus ist im Juni entfernt worden. Vor dem Stalin-Museum, ein paar Meter weiter die Stalin-Straße hinauf, wird schon am Fundament gearbeitet (Planungsskizze für die Neuerrichtung: Foto unten). Hier, wo das Elternhaus des größten Sohnes der Stadt, in dem die Familie von 1879 bis 1883 gelebt haben soll, tempelartig überbaut ist und worauf die ganze Stadtarchitektur hin ausgerichtet ist, steht das Denkmal demnächst.
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Wir übernachten dem Museum schräg gegenüber im Hotel Intourist, "Stalin Ave. 26" - wie das Hausnummernschild verrät (Foto links). Hierhin hab ich mich schon im April 2003 nach einem eiskalten Kampf durch einen Schneesturm gerettet. Jetzt stinkt es im immer noch leblosen, i.e. toten Foyer, bestialisch nach frischer Farbe. Die Zimmer haben noch das alte Parkett, die alten Schränke, Stühle und Sessel. Betten und Bettwäsche dagegen chic und der Samsung-Fernseher in 16:9.
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In die Türkei katapultiert
Türkei
Gegen 21 Uhr werden wir wie stets bei türkischen Bussen in großer Hektik samt Gepäck aus dem Bus geworfen. Kämpfen uns bergauf in das Herz der (touristischen) Altstadt. Die Räder landen über die steilste Kellertreppe der Welt in der untergründigen Waschküche des Hotels. Wir im hintersten Zimmer der obersten Etage.
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Dagestan-Liebling Mariam und der Russe in Jubelpose
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Im Bann der russischen Immigration
Russland
Nach 14 Stunden liegen wir vor dem Hafen von Sotschi (russisch Сочи, Sochi, Soči). Und wieder passiert nichts. Stundenlang. Ich schlafe noch einmal. Die dagestanische Familie hat sich auf die umliegenden Bankreihen ausgeweitet. Der Müll auch. Die Sonne knallt schon wieder aufs Deck. Zum Glück hat das Schiff gedreht, und unsere Fenster liegen auf der Schattenseite. Es ist etwa zwölf Uhr, als wir weiterfahren. Rein in den kleinen Hafen von Sotschi, wo angeblich ein anderes Schiff erst ablegen musste, bevor wir anlegen durften. Sagen Gerüchte. Leria und ihr Freund wissen davon nichts (Foto rechts). Offizielle Ansagen Fehlanzeige. |
Ich dokumentiere das unkoordinierte Treiben mit meiner Kamera. Gegen den schwachen Protest einer uniformierten Dame, die von der Situation offenbar überfordert ist. Und natürlich kein Wort Englisch spricht. Unter einer halb herunter gelassenen Rollade hinduch muss man seine Gepäckstücke mit unbekannter Destination schieben. Danach durch einen andern Eingang zur Passkontrolle. |
Auch die Hotelsuche ist wenig erquicklich. Die Preise haben sich gegenüber unserer Lonely-Planet-Ausgabe etwa verdoppelt, einfache Zimmer sind überhaupt nicht zu bekommen. Letztlich landen wir in einem Komfort-Zimmer des Hotels Moskwa (Foto rechts). Zimmer 727 mit Blick aufs Meer und Klimaanlage. Teilrenoviert gegenüber sowjetischen Zeiten. |
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Lenin und eine pünktliche Fährfahrt
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Ab 16 Uhr ist Einstieg in dem kleinen kompakten Hydrofoil-Bott "Seaflight 2", geschrieben allerdings in kyrillischen Buchstaben. Viel Platz für ein Fahrrad ist da nicht. Ich lasse der Masse den Vortritt. Dann die Frage nach dem Kapitän. Der guckt schließlich aus der Führerkabine und meint: Money. Wie viel, frage ich, ohne eine Antwort zu bekommen. Ok. Hauptsache ich komme weiter. Alternativen gibt es eh nicht so recht. Ich hebe das Fahrrad aufs Schiff, über die Reling am Heck, wo ein ein Meter breiter Streifen offen ist. Kann da das Fahrrad mit dem Schloss befestigen. Ob das der schnellen Fahrt standhält, wird man sehen. Der Rest des Schiffs ist indoor. Zurück beim Einstieg werden 500 Extra-Rubel (ca. 12,50 Euro) für das Fahrrad und 1870 Rubel (knapp 50 Euro) für mich fällig. Ist doch ok. |
Ganz hinten bei meinem Fahrrad sitzt Sergej (Foto links). Fan von Eintracht Frankfurt. Muss es auch geben. So wie der alte George am Kai, der von jedem Spieler der deutschen 1974er WM-Elf schwärmte. |
Von 280 Meter Höhe etwa geht es wieder zurück bergab. Das Rücklicht, das mich schon viele Jahre begleitet hat, konnte blinken oder auch schlicht leuchten. Ich habe immer angenommen, dass es sich selbstständig macht. Hat es aber fast nie getan. Und wenn, dann hab ich es gehört, konnte es finden. Heute nicht. Ich blicke zurück. Es ist fort. Nicht mehr am Korb. Die Kilometer und Höhenmeter in der Dunkelheit zurück? Nee.
Noch ein kleiner, ärgerlicher Verlust. Zumal ich es heut gar nicht gebraucht hätte, weil mein Rücklicht funktioniert. Die Kriegs-Denkmäler sind im übrigen angestrahlt (Foto rechts).
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Denkmäler für Kriegswahnsinn und für das erste Urlaubspaar
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Hinter Dschubga geht es nur noch auf und ab. Auch wenn nur noch ein längerer Pass mit 190 Metern dabei ist. Das Tempo kann ich nicht mehr ganz halten. Bin unentschlossen, ob ich noch bis Tuapse (russisch Туапсе) durchhalten soll. Auf dem Campingplatz von Agoj (russisch Агой), ein paar Kilometer vor Tuapse, kann ich ohne Zelt nichts so recht werden, ein Hotel ist gänzlich uninteressiert an einem Eine-Nacht-Gast. |
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Mit Großtaxi-Taxifahrer Eugen in Miris Zelt-Welt
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Adler: russische Feigen frisch vom Baum vor dem Haus
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Auf dem Weg dorthin entdecken wir, dass ganz Adler fast nur aus Ferienunterkünften besteht. Jeder Hinterhof ist in eine Herberge umgewandelt. Alle allerdings gut ausgebucht. Als wir unser Hotel direkt am Strand erreichen, heißt es, ja ,wir könnten das Zimmer haben, aber nur bis sieben Uhr morgens. Das ist uns ein bisschen wenig. |
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Olympischer Tunnel-Horror
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Video: Miri im Tunnel-Horror |
Der LKW-Verkehr ist wie man sieht und hört rege. Alles muss durch dieses Nadelöhr nach Krasnaja Poljana gebracht werden. Miri nimmt es gelassen. Sie will auf die Höhen des Kaukasus. Die Bergbahn-Talstation ist bei Kilometer 47, kurz vor Ende der Straße, auf 500 Metern Höhe erreicht. In drei Etappen geht's bis auf über 2.000 Meter, aber ganz oben ist es nebelig und kalt (Foto unten). Wieder unten weichen wir vor einem kräftigen Regenschauer aus. |
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Am Ende fehlen Kreditkarten
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Route Jerewan - Noworossijsk |
Blaue Linie = Touren-Route; Buchstaben = Start und Ziel der Etappen |
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Etappen Jerewan - Noworossijsk (1.-20.8.2010) |
Details mit Geschwindigkeiten, Höhenmetern etc. als Excel-Tabelle |
Tag | Datum | Start | Zwischenstationen | Ziel | km |
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1. | 1.8.2010 | Swartnoz | Etschmiadsin - Aschtarak | Artaschawan + 7 km | 50 |
2. | 2.8.2010 | Artaschawan + 7 km | Kari Lich (3100 m) | 27 | |
3. | 3.8.2010 | Kari Lich (3100 m) | Amberd - Bjurakan - Aschtarak | Jerewan | 79 |
4. | 4.8.2010 | Jerewan | Sewan | 66 | |
5. | 5.8.2010 | Sewan | Karmir-Pass (2176 m) - Chambarak | Gosch | 99 |
6. | 6.8.2010 | Gosch | Hagarzin - Dilidschan | Fioletowo + 10 km | 62 |
7. | 7.8.2010 | Fioletowo + 10 km | Wanadsor - Alawerdi | Ayrum | 88 |
8. | 8.8.2010 | Ayrum | Grenze Armenien/Georgien | Tbilisi | 89 |
9. | 9.8.2010 | Tbilisi | |||
10. | 10.8.2010 | Tbilisi | Mzcheta - Ananuri - Pasanauri | Kvesheti | 106 |
11. | 11.8.2010 | Kvesheti | Kreuzpass (2375 m) - Kasbegi - Grenze Georgien(/Russland) - Kasbegi - Kreuzpass (2375 m) | Kvesheti | 124 |
12. | 12.8.2010 | Kvesheti | Pasanauri- Ananuri - Mzcheta | Gori | 144 |
13. | 13.8.2010 | Gori | Chaschuri | 49 | |
14. | 14.8.2010 | Fähre Trabzon... | |||
15. | 15.8.2010 | ...Sotschi | |||
16. | 16.8.2010 | Noworossijsk | Werchnebakanskij | Noworossijsk | 35 |
17. | 17.8.2010 | Noworossijsk | Tuapse-Agoj | 162 | |
18. | 18.8.2010 | Tuapse-Agoj | Sotschi-Dagomys | 113 | |
19. | 19.8.2010 | Soloch-Aul | Dagomys - Sotschi | Adler | 68 |
20. | 20.8.2010 | Adler | Krasnaja Poljana | Adler | 99 |
Summe | 1460 |
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Anschluss Tour 23: Budapest - Kaukasus (3154 km) 2003 Anschluss Tour 22: Ankara - Baku (2100 km) April 2003
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